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Süd-Tirols Wirtschaft wird aufgrund der Zugehörigkeit zu Italien heuer um das DREIFACHE schrumpfen

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Süd-Tirols Wirtschaft wird aufgrund der Zugehörigkeit zu Italien heuer um das DREIFACHE schrumpfen

Die aktuellen Daten des Landesstatistikamtes ASTAT bestätigen nun schwarz auf weiß, wovor die SÜD-TIROLER FREIHEIT seit Jahren warnt: Die Süd-Tiroler Wirtschaft leidet unter der Zugehörigkeit zu Italien und wird laut Prognose heuer um das Dreifache (!!!) schrumpfen. Süd-Tirol schlittert damit in eine handfeste Rezession, während es dem Bundesland Tirol deutlich besser geht. Hätte es noch weiterer Argumente für die Notwendigkeit einer Zukunft Süd-Tirols ohne Italien bedurft, wurden sie damit erbracht, so Sven Knoll, Landtagsabgeordneter der SÜD-TIROLER FREIHEIT.

Das Landesstatistikamt steht gewiss nicht im Verdacht der SÜD-TIROLER FREIHEIT zuzureden, die Fakten sprechen jedoch für sich. Wörtlich heißt es im ASTAT-Bericht:
„Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat die Prognose des realen BIP Italiens für das Jahr 2013 von -1% auf -1,8% revidiert, nicht zuletzt aufgrund der hohen Verschuldungsquote Italiens. Aufgrund der engen wirtschaftlichen Verflechtung ist Südtirol von der wirtschaftlich schwierigen Situation Italiens unmittelbar betroffen. Laut aktueller Prognose muss damit gerechnet werden, dass die Wirtschaftsleistung Südtirols 2013 um gut einen halben Prozentpunkt (-0,6%) schrumpfen wird. Dieser Rückgang ist um 0,4 Prozentpunkte höher als der zuletzt prognostizierte (-0,2%) Wert“.

Diese Daten des Statisitkamtes zeigen deutlich auf, dass Süd-Tirol langfristig mit Italien untergehen wird, wenn es so weitergeht. Die prognostizierte Rezession bedeutet die weitere Abwanderung von Süd-Tiroler Betrieben, den weiteren Verlust von Arbeitsplätzen und somit einen weiteren Rückgang der Kaufkraft in Süd-Tirol.

Die SÜD-TIROLER FREIHEIT hat somit richtig daran getan, durch das Selbstbestimmung-Referendum die Zukunftsfrage Süd-Tirols in den Mittelpunkt des Landtagswahlkampfes zu stellen.

Angesichts der wirtschaftlichen Fakten wird den Süd-Tirolern nämlich deutlich vor Augen geführt, dass sie bei den Landtagswahlen am Sonntag auch darüber entscheiden werden, ob sie den Verbleib und somit den Untergang mit Italien wollen oder eine freie Zukunft ohne Italien durch die Selbstbestimmung.

L.-Abg. Sven Knoll
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