Der Co- Landesjugendsprecher und Hauptausschussmitglied der SÜD-TIROLER FREIHEIT, Benjamin Pixner, weist darauf hin, dass einige wahlberechtigte Bürger Süd-Tirols immer noch nicht die Wahlunterlagen für das selbstverwaltete Selbstbestimmungs-Referendum erhalten haben.
Nach mehreren Rückmeldungen von Bürgerinnen und Bürgern, die bemängeln, dass sie noch keinen Brief für die Abstimmung zum Selbstbestimmungsreferendum erhalten haben, und gerne abstimmen möchten, stellt Pixner fest, dass die italienische Post das beste Beispiel für „italienische Verhältnisse“ ist.
Es ist verständlich, dass die Postzustellung durch die derzeitige Wahlwerbung eine Herausforderung ist. Dies kann jedoch keine Ausrede sein, denn die Briefe für das selbstverwaltete Referendum wurden am 2. Oktober, also vor 3 Wochen, zur Post gebracht, so Pixner.
Die Bewegung SÜD-TIROLER FREIHEIT bekräftigt noch einmal ihre Forderung, dass das Land Süd-Tirol die Zuständigkeiten der Post und aller damit verbundenen Dienste übernehmen soll.
Co. Landesjugendsprecher und Hauptausschussmitglied
Benjamin Pixner