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Konkrete Schritte für die Unabhängigkeit von Italien vorgestellt

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Konkrete Schritte für die Unabhängigkeit von Italien vorgestellt

Die SÜD-TIROLER FREIHEIT hat heute Vormittag Bilanz über den Landtagswahlkampf gezogen. Mit dem selbstverwalteten Selbstbestimmungs-Referendum, das noch bis zum 30. November läuft, ist es gelungen, die Zukunftsfrage Süd-Tirols zum thematischen Schwerpunkt des Landtagswahlkampfes 2013 zu machen. Dabei ist immer wieder die Frage aufgetaucht, wie es nach dem Selbstbestimmungs-Referendum weitergeht. Die SÜD-TIROLER FREIHEIT hat daher heute Vormittag bereits weitere konkrete Schritte zwecks Erreichung der Unabhängigkeit von Italien vorgestellt.

Die Landtagswahlen am kommenden Sonntag, 27. Oktober, werden nicht nur eine parteipolitische Neuausrichtung in Süd-Tirol bringen; Süd-Tirol könnte vielmehr vor der historischen Wahl stehen: Entweder bei Italien verbleiben und mit Italien untergehen, oder durch die Selbstbestimmung eine freie und von Italien unabhängige Zukunft anstreben.

Da die Politik der SVP derzeit noch voll und ganz auf den Verbleib bei Italien ausgerichtet ist, muss der Impuls für die Freiheit vom Volk, den Wählern, ausgehen.

Mit dem selbstverwalteten Selbstbestimmungs-Referendum der SÜD-TIROLER FREIHEIT haben erstmals die Wähler die Möglichkeit, zu sagen, ob Süd-Tirol das Selbstbestimmungsrecht ausüben soll.

Wenn sich die Mehrheit der wahlberechtigten Süd-Tiroler für die Ausübung des Selbstbestimmungsrechts ausspricht, ist das ein ganz klares politisches Signal, das weder von der neuen Landesregierung, noch von den Regierungen in Rom und Wien ignoriert werden kann. Es ist dies dann ein politischer Auftrag zur Ausübung der Selbstbestimmung.

Die SÜD-TIROLER FREIHEIT hat daher heute Vormittag bereits ein Positionspapier vorgestellt, welches als Grundlage für die Verhandlungen mit Italien zur Durchführung der Selbstbestimmung dienen soll.

Als Basis dafür dient der Text der Vereinbarung zwischen Großbritannien und Schottland, mit dem die Durchführung einer Abstimmung über die Unabhängigkeit Schottlands vereinbart wurde. Diese Vereinbarung ist somit bereits erprobtes und angewandtes Recht!

Nach Abschluss des selbstverwalteten Selbstbestimmungs-Referendums wird die SÜD-TIROLER FREIHEIT diese Vereinbarung als ersten Antrag dem neuen Landtag vorlegen und auch selbst in Rom und Wien vorsprechen. Es ist dies ein weiterer konkreter Schritt für eine Zukunft Süd-Tirols ohne Italien.

Der Landtagswahlkampf der SÜD-TIROLER FREIHEIT wird am Freitag mit einem landesweiten Informationstag abgeschlossen. In allen Bezirken werden nochmals Info-Stände organisiert, bei denen die Bürger sich über die Kandidaten und Ziele der SÜD-TIROLER FREIHEIT informieren können. Wer noch nicht am Selbstbestimmungs-Referendum teilgenommen hat, wird dabei die Möglichkeit haben, abzustimmen.

Freies Bündnis für Tirol

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