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Arbeitslosenrekord in Süd-Tirol: 13.000 Menschen ohne Arbeit – Betriebe wandern ab

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Arbeitslosenrekord in Süd-Tirol: 13.000 Menschen ohne Arbeit – Betriebe wandern ab

Der Landtagsabgeordnete der SÜD-TIROLER FREIHEIT, Sven Knoll, bezeichnet die aktuellen Daten zur Arbeitslosigkeit in Süd-Tirol als alarmierendes Signal, die ein rasches Handeln der Politik verlangen. 13.000 Menschen sind derzeit in Süd-Tirol ohne Arbeit, das entspricht einem Zuwachs von 31,8% an Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahr. Die unfreiwillige Zugehörigkeit zum italienischen Staat fügt Süd-Tirol somit auch wirtschaftlich einen nicht mehr zu leugnenden Schaden zu, der die Zukunft des Landes gefährdet.

Erst diese Woche lies der LVH mit der Nachricht aufhorchen, dass immer mehr Betriebe darüber nachdenken -aufgrund der italienischen Bürokratie und Steuergesetzgebung- abzuwandern. Dieser Prozess hat in Süd-Tirol bereits begonnen und führt langfristig zum Verlust von Arbeitsplätzen und Steuereinnahmen.

Anstatt sich mit Personalfragen zu beschäftigen, sollte die SVP endlich die Zukunftsfrage zum Gegenstand der politischen Verhandlungen für die neue Landesregierung machen.

Mit dem Selbstbestimmungs-Referendum der SÜD-TIROLER FREIHEIT, das noch bis zum 30. November läuft, haben die Süd-Tiroler die Möglichkeit, eine bessere Zukunft ohne Italien anzustreben und damit den notwendigen Druck auf die SVP auszuüben.

L.-Abg. Sven Knoll
SÜD-TIROLER FREIHEIT

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