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Schlussstrich unter unwürdige Südtirol – Politik in Rom

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Schlussstrich unter unwürdige Südtirol – Politik in Rom

Die SVP, im Besonderen Senator Karl Zeller, beklagen sich gebetsmühlenhaft seit Monaten über den Stillstand in Rom betreffend Südtirol- Angelegenheiten. Man würde sich inzwischen  ja schon mit „Signalen“  begnügen. Aber nicht einmal diese kommen mehr. Wieso auch, glaubt man wirklich, dass in Rom noch jemand das SVP- Jammern ernst nimmt? Man muss sich als Südtiroler in ganz Europa schämen für diese unterwürfige Haltung!

Die Bewegung SÜD-TIROLER FREIHEIT fordert die SVP- Führung auf, unter dieses unwürdige politische Spiel endlich einen Schlussstrich zu setzen. Sie soll dem Volk klar sagen, ob sie mit allen Konsequenzen zu ihrer Romtreue zu stehen gedenkt oder ob sie bereit ist, einen klaren anderen Weg einzuschlagen, nämlich den, der Südtirol aus den römischen Fängen befreit!

Immer mehr Landsleute erkennen, dass Südtirol mit Italien keine Zukunft hat. Die SÜD-TIROLER FREIHEIT ruft all jene, die noch nicht beim selbstverwalteten Referendum mitgemacht haben, auf, die Gelegenheit zu nutzen, für die Anwendung des Selbstbestimmungsrechtes ihre Stimme abzugeben. Bis 30. November besteht diese Möglichkeit!

Lt. Abg. Dr. Eva Klotz
20. 11. 2013

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