Anlässlich des internationalen Tages der Menschenrechte am 10. Dezember erinnert die Bewegung SÜD-TIROLER FREIHEIT an die Bedeutung des Rechtes auf Unversehrtheit und gleiche Würde aller Menschen sowie an das Selbstbestimmungsrecht der Völker.
Sie ruft dazu auf, den Blick für die Missachtung und Verletzung der unveräußerlichen Menschenrechte zu schärfen. Nicht nur die grausamen Kriegshandlungen in Afrika, sondern auch die Verfolgungen Andersdenkender und religiöser Gruppen, auch von Christen, in vielen Ländern der Welt, sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Europäische Wertegemeinschaft, aber auch alle Regierungen sind gefordert, wenn es um das Recht auf Unversehrtheit geht!
Die Bewegung SÜD-TIROLER FREIHEIT erinnert auch an die Gültigkeit des Selbstbestimmungsrechtes der Völker, welches in Art. 1 der UNO- Menschenrechtspakte festgeschrieben ist und unserem Land die Möglichkeit gibt, seine Zukunft nach den Maßgaben von Gerechtigkeit und realpolitischer Notwendigkeit zu gestalten. Die Entwicklung im Staat Italien zeigt klar und nachhaltig, dass Südtirol bei Italien keine Zukunft hat: weder in politischer, noch in wirtschaftlicher, noch in kultureller Hinsicht, weil er immer die Interessen des Staates vor jenen Südtirols vertreten wird!
Mehr als einmal hat sich die Frieden stiftende Kraft dieses Menschenrechtes in den letzten Jahren bewiesen: auch die Südtiroler müssen diesen Willen aber aufbringen und entschieden vertreten! Schotten Katalanen, Flamen und Basken machen es eindrucksvoll auf demokratische Art und Weise vor!
Lt. Abg. Dr. Eva Klotz
9. 12. 2013