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1917 neue Einwohner innerhalb von 3 Monaten, so lautete die Schlagzeile vor wenigen Tagen in den Medien, wobei der positive Wanderungssaldo 1416 Einheiten beträgt. Das bedeutet alle 3 Monate eine neue Gemeinde mit Zuwanderern in der Größe von z.B. Mühlwald (1473 Einwohner). Am 31.12.2012 sind offiziell 42.522 Ausländer aus aller Welt in Süd-Tirol ansässig. Damit hat sich der Bestand der ausländischen Wohnbevölkerung in den letzten zwei Jahrzehnten versiebenfacht! Gleichzeitig steigt die Arbeitslosigkeit (4.6%) und die Sozialausgaben, während der reale Lohn stetig sinkt. Dies alles gefährdet den sozialen Frieden im Land!
Wenn die heimische Bevölkerung derart überrumpelt wird, dann kann es zu Kurzschlussaktionen wie im Juli 2011 in Norwegen kommen. Wer übernimmt dafür die Verantwortung? Wir brauchen dringendst die Zuständigkeit für die Zuwanderung, um diese in geregelte Bahnen zu lenken. Dieser Punkt hat oberste Priorität, wenn dieser nicht geregelt wird, dann sind alle anderen belanglos. Der designierte Landeshauptmann soll dringendst den Schulterschluss mit weiteren deutschsprachigen Parteien suchen, wie vom Wähler verlangt, anstatt mit einer Verliererpartei wie dem PD und einem Landesrat Tommasini, (der erwiesenermaßen mit Steuergeldern nicht umgehen kann) zu verhandeln!
