„Bürgerwelle Südtirol“ trifft sich mit SÜD-TIROLER FREIHEIT Pustertal: Bürger müssen verstärkt über Risiken informiert werden!

Vertreter des Netzwerks „Bürgerwelle Südtirol“, einer Bürgerinitiative zum Schutz der Gesundheit vor Elektrosmog, traf sich im Hotel Emma in Niederdorf mit dem Bezirkssprecher Dr. Herbert Campidell und dem L.Abg. Bernhard Zimmerhofer der Bewegung SÜD-TIROLER FREIHEIT zu einem Gedankenaustausch.

Ziel der „Bürgerwelle Südtirol“ ist die Einbindung der Politiker. Sie wollen an deren Verantwortungsgefühl für eine korrekte und umfassende Information der Bürger über die Risiken der Strahlenbelastung erinnern.

Folgende Themen wurden angesprochen:
– Fehlende Vertretung der Zivilbevölkerung in der Kommission zur Ausarbeitung des Landesfachplans für Telekommunikationsinfrastrukturen.
– Kritische Analyse zur Verwendung von strahlungsintensiven Arbeitsgeräten, die vermehrt in der Landesverwaltung und Privatwirtschaft verwendet werden.
– Geplantes flächendeckendes WLAN oder WI-FI für Schulen.
– Kommunikation auch der negativen Aspekte der digitalen Medien durch die Werbung, nicht nur der Positiven!
– Welche Wege können gemeinsam begangen werden?

In der vergangenen Legislaturperiode hatte die SÜD-TIROLER FREIHEIT im Landtag bereits einen Beschlussantrag  zur Neuregelung der Handy-Funkmasten eingereicht, dieser wurde vom Landtag mehrheitlich angenommen. Dieser Beschlussantrag wurde den Vertretern der Bürgerwelle überreicht.

Die SÜD-TIROLER FREIHEIT sicherte den Vertretern der Bürgerwelle Südtirol weiterhin ihre volle Unterstützung zu.

L.-Abg. Bernhard Zimmerhofer
SÜD-TIROLER FREIHEIT