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Sportler zum Land

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Sportler zum Land

In den 20.00 Uhr Nachrichten des RAI Südtirol vom 02.02.2014 beim Bericht über die bevorstehende Winterolympiade in Sotchi macht der Direktor des russischen Zentrums Borodina, Herr Andrej Prouss eine bemerkenswerte Aussage: „Zu den nächsten olympischen Spielen sollte Süd-Tirol eine eigene Mannschaft schicken, weil 50% der Nationalmannschaft Italiens Süd-Tiroler sind. Das ist ein riesiges Potential!“.


Herzlichen Dank an Herrn Prouss für diesen Weckruf. Wollen oder können wir dieses Potential selber nicht erkennen und nutzen? Wir Landesabgeordneten der SÜD-TIROLER FREIHEIT haben erneut (wie schon 2009) einen Beschlussantrag „Sportler zum Land“ im Landtag eingereicht, der in der zweiten Kalenderwoche im Februar d. J. behandelt wird.

Nach den ganzen Forderungen, Schule zum Land, Straßen zum Land, Eisenbahn zum Land, italienische Schulden zum Land usw., sollte es nur recht und billig sein, auch die Sportler zum Land zu holen!
Passend dazu noch ein Zitat des berühmten russischen Dichters Dostojewsky (dessen Tochter in Meran ihre letzte Ruhestätte fand): „Ohne Heimat sein, heißt leiden!“

L. Abg. Bernhard Zimmerhofer

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