Die Bewegung SÜD-TIROLER FREIHEIT freut sich mit den Südtiroler Olympia- Teilnehmern über deren herausragenden Erfolge und gratuliert zu diesen sportlichen Leistungen.
Wenn der Landeshauptmann und die Sport- Landesrätin jedoch vom „Sportland Südtirol“ sprechen, so fehlt etwas sehr Entscheidendes, nämlich die Sichtbarkeit dieses „Sportlandes“ nach außen. In Sotchi ist nicht Südtirol sichtbar anwesend, sondern die Südtiroler Sportler scheinen dort als „Italiener“ und unter italienischer Fahne auf. Dies zu ändern, sollte ein vordergründiger Auftrag für die Politik sein!
Die SÜD-TIROLER FREIHEIT fordert daher die gesamte Landesregierung, besonders aber den Landeshauptmann und die Sport- Landesrätin auf, sich nach Kräften dafür einzusetzen, dass die Südtiroler Sportler nicht mehr unter italienischer Fahne antreten müssen. Beim Einzug ins Olympia- Stadion von Sotschi hat man gesehen, wie viele kleine Sportländer unter eigener Fahne antreten, beispielsweise Luxemburg, Andorra und San Marino!
Bereits am Mittwoch wird im Landtag der Beschlussantrag der SÜD-TIROLER FREIHEIT behandelt, welcher vorsieht, dass die Südtiroler Sportler, wenn sie es möchten, in den Landesdienst übernommen werden und sich damit aus der wirtschaftlichen Abhängigkeit von staatlicher Förderung lösen können.
Lt. Abg. Dr. Eva Klotz
10. 2. 2014