Kürzlich wurde von den Medien berichtet das es dringend mehr Kindergartenplätze sowie Tagesmütter bräuchte.
Chancengleichheit, Arbeitsaufteilung im Haushalt immer mehr Frauen in Führungspositionen so die Forderung. Da die Entlohnung immer noch auf niedrigeren Niveau. Die Geringere Bezahlung bei gleicher Leistung so die Kritik. Bleibt noch das immer noch auserkoren sind ihren Babys das Leben zu schenken. Frau und Mann sollen einander ergänzen, sind von Natur aus gleichwertige Partner mit einer anderen Ausrichtung zum Glück. Eine Frau die aus ökonomischen Gründen Arbeiten muss, wird ihren Kindern gegenüber immer ein schlechtes Gewissen haben. Somit stellt sich Stress und Unausgeglichenheit ein, da die Frau ständig unter massiven Druck steht. Hingegen eine Frau die gerne Arbeiten möchte es aber nicht machbar ist, wird nervös, frustriert und gelangweilt sein das sich wiederum negativ auf die gesamte Familie auswirkt.
Mein Credo, Kinder brauchen eine glückliche Mutter dann gedeihen sie und fühlen sich wohl. Abhilfe können wir somit schaffen:
Die Wahlfreiheit der Kinderbetreuung zu gleichen finanziellen Bedingungen egal für welches Modell sie sich entscheidet.
Auch Frauen die nicht erwerbstätig sind, leisten im vollen Ausmaß ihren Beitrag in der Gesellschaft.
In den ersten 3 Lebensjahre eines Kleinkindes ist die Mutter von unersetzbaren Wert. Wichtig für die Mutter- Kind -Bindung als auch Weiterentwicklung, sowie für das gesamte Leben.