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Rückbesinnung

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Schon seit einigen Jahren wandern zunehmend mehr unserer Bauern in Täler und Städte ab. Das für das Land fast lebenswichtige Dorfgefüge kommt somit durcheinander. Viele Bauernsöhne werden zu Arbeits- Pendlern, da ihr ererbter Beruf finanziell nicht mehr tragbar ist.

Der Beruf des Bauern hat seine Einkommenssicherheit verloren und ist daher nicht mehr erstrebenswert. Leere und verlassene Höfe gehören schon zum gewohnten Anblick. Junge Bauern verlieren so allmählich den Kontakt zur Erde und den Bezug zur Natur.

Bergbauern leisten wichtige Arbeit im steilen Gelände und noch dazu unter schwierigen Bedingungen. Sie versorgen die Tiere und die Menschen mit lebenswichtigen Nahrungsmittel.
Soll das alles wirklich verloren gehen?

Roswitha Weissteine

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