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Ist die Bozner SVP noch zu retten? Eine Peinlichkeit nach der anderen!

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Ist die Bozner SVP noch zu retten? Eine Peinlichkeit nach der anderen!

Mehr als Kopfschütteln bleibt dem Co-Landesjugendsprecher der SÜD-TIROLER FREIHEIT, Hannes Innerhofer, bei der aktuellen Herangehensweise der Bozner SVP und Bürgermeister Luigi Spagnolli nicht mehr übrig. Obwohl man sich ohnehin schon bis aufs äußerste in der Kaufhaus-Diskussion öffentlich blamiert hat, wird nun eine weitere Aufschiebung der Entscheidungsfrist beantragt. Damit beweist die Gemeinde Bozen eindeutig, wie unfähig sie ist und wie sehr sie sich vor Weiterentwicklung und Modernisierung fürchtet.

Es ist und bleibt ein Wunder, dass Groß-Investor René Benko nicht schon längst von seinen Bozner Kaufhaus-Plänen abgesprungen ist. Gründe dafür hätte er jedenfalls genügend. Eigentlich hätte die Entscheidung über die Gestaltung des heruntergekommenen Bahnhofviertels schon längst fallen müssen, aber die unfähigen Vertreter der Gemeinde Bozen halten es scheinbar nicht so mit Pünktlichkeiten. Damit zeigen diese deutlich auf, dass sie längst auf italienischem Niveau angekommen sind und geben die gesamte Gemeindeverwaltung der Lächerlichkeit preis.

Dieser Grund alleine würde schon reichen, Herrn Benko damit zu beauftragen, die gesamte Stadt auf europäischem und modernen Niveau zu bringen, denn in Bozen ticken die Uhren scheinbar wie in Süditalien. Es bleibt nur noch zu hoffen, dass sich die Bozner SVP und Spagnolli endlich auf normalem Wege einigen können, anstatt ständig nach unnötigen Gründen für Verzögerungen zu suchen!

Hannes Innerhofer
JUNGE SÜD-TIROLER FREIHEIT

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