Der Pressesprecher der SÜD-TIROLER FREIHEIT, Cristian Kollmann, wirft der Südtiroler Volkspartei und den Verdi-Grünen-Vërc vor, gegen einen Beschlussantrag der SÜD-TIROLER FREIHEIT gestimmt zu haben, der mehr Transparenz vorgesehen und eine ausgewogenere Berichterstattung in den Programmen der RAI Südtirol garantiert hätte.
Kollmann wörtlich: „Obwohl es sich um einen öffentlich-rechtlichen Sender handelt, der zur Ausgewogenheit gesetzlich verpflichtet ist, sind in der Berichterstattung der RAI Südtirol insbesondere die Verdi-Grünen-Vërc im Verhältnis zu deren Sitzen im Landtag überrepräsentiert.“ Genau darüber habe L.-Abg. Dr. Eva Klotz dem Süd-Tiroler Landtag konkrete Fakten vorgelegt. Kollmann kritisiert: „Wenn nun im Landtag mit Hilfe der SVP und der Grünen ein Beschlussantrag der SÜD-TIROLER FREIHEIT, der eine Dokumentationspflicht über die ausgewogene Präsenz der Parteien in der Berichterstattung vorgesehen hätte, niedergestimmt worden ist, ist dies sehr bezeichnend: Die SVP und die Grünen stellen sich damit gegen eine objektive Berichterstattung“.
Cristian Kollmann