Hannes Innerhofer von der Jungen SÜD-TIROLER FREIHEIT kritisiert die Meinungsmache der Verdi-Grünen-Vërc gegen das jüngst erschienene Video der Band „Frei.Wild“. Die grünen Landtagsabgeordneten möchten von der Süd-Tiroler Landesregierung in Erfahrung bringen, wie diese zum angeblich „gewalttätigen Video“ stehe, welches im Landesbergwerkmuseum von Ridnaun gedreht wurde.
Nach gewohnter Manier messen die Verdi-Grünen-Vërc mit zweierlei Maß: Ohne den Sachverhalt genau zu prüfen, geht es ihnen, allen voran Hans Heiss, lediglich darum, Hetze gegen eine Band zu betreiben und diese zu dämonisieren, weil sie ihr zu tirolpatriotisch ist. Geht es jedoch um faschistisches Ortsnamen- und Gedankengut, machen sich die Verdi-Grünen-Vërc immer wieder für deren Erhalt und Relativierung stark.
Dass die grünen Abgeordneten mit ihrer Hetzkampagne gleichzeitig eine große Werbung für die Region Ridnaun-Schneeberg zerstören, scheint ihnen dabei völlig egal zu sein. Ihnen geht es in erster Linie darum, den Ruf von zahlreichen Menschen, die hinter diesem Projekt stehen, zu beschädigen und deren enorme Mühen, die diese dafür aufgebracht haben, zu diskreditieren.
Innerhofer appelliert an die Verdi-Grünen-Vërc, damit aufzuhören, die Leistung von zahlreichen ehrenamtlichen Schauspielern im Video zu beschmutzen, sowie den enormen Werbeeffekt für das Landesmuseum zu zerstören! Es ist unverantwortlich, wie hier regelrecht reflexartig versucht wird, eine große Werbung für unser Land zunichte zu machen, nur weil sich die grünen Moralapostel daran profilieren möchten!
Hannes Innerhofer
Junge SÜD-TIROLER FREIHEIT