In genau 100 Tagen werden in Süd-Tirol die Gemeinderäte neu gewählt. Die SÜD-TIROLER FREIHEIT arbeitet seit Monaten akribisch auf diesen Termin hin und sucht noch engagierte Kandidaten, welche die programmatischen Ziele der Bewegung, ganz nach dem Motto „Misch dich ein!“, in die Dörfer tragen möchten. Die Bewegung legt dabei ihre Schwerpunkte auf den Erhalt der Heimat, leistbare Wohnungen für Einheimische, Integration der Zuwanderer, Energieautarkie und vor allem die Sicherung der Grundversorgung.
Nach dem Motto „Selbstbestimmung fängt im kleinen Rahmen an“ gilt es zudem, in den Gemeindestuben für die Selbstbestimmung zu arbeiten. Eine Loslösung Süd-Tirols von Italien brächte auch für die Gemeinden eine Reihe von Vorteilen mit sich. Als Beispiele hierfür nennt die SÜD-TIROLER FREIHEIT Finanz-, Planungs- und Rechtssicherheit – alles Themen, die für die Gemeinden tagtäglich von Relevanz sind.
Die SÜD-TIROLER FREIHEIT ist mit 35 Gemeinderäten in 25 Ortschaften vertreten. Ziel der Bewegung ist es, diese Zahl zu halten und in so vielen Gemeinden wie möglich zu kandidieren. Um das zu schaffen, ruft die Bewegung interessierte Bürger dazu auf, sich aktiv an Gemeindepolitik zu beteiligen; denn nur in Gasthäusern oder Internet-Foren zu raunzen ist zu wenig, so die SÜD-TIROLER FREIHEIT abschließend.
Stefan Zelger,
Hauptausschuss SÜD-TIROLER FREIHEIT
Werner Thaler,
Arbeitsgruppe Gemeindepolitik SÜD-TIROLER FREIHEIT