Die SÜD-TIROLER FREIHEIT wird bei den Gemeindewahlen am 10. Mai wieder in Schlanders antreten. Bereits vor fünf Jahren konnte die Bewegung in der Vinschger Gemeinde zwei Mandate erringen. Unter dem Motto „Eine starke Stimme für Volk und Heimat“ und mit einem breitgefächerten Programm, will die SÜD-TIROLER FREIHEIT den Wiedereinzug in die Gemeindestube schaffen, um erneut eine konstruktive Opposition im Gemeinderat von Schlanders zu sein.
Bisher vertraten Peter Kaserer und Erhard Alber die Bewegung im Gemeinderat von Schlanders. Die Ortsgruppe dankt ihnen für ihren Einsatz und der Bevölkerung für das bisher entgegengebrachte Vertrauen. Peter Kaserer wird sich diesmal nicht wieder zur Wahl stellen. Auf der ausgewogenen Liste der SÜD-TIROLER FREIHEIT sind alle Generationen vertreten:
Erhard Alber, 53 Jahre, Landwirt
Peter Raffeiner, 22 Jahre, Maurer/Junglandwirt
Esther Tappeiner, 25 Jahre, Physiotherapeutin
Josef Rettenbacher, 34 Jahre, Messner
Griseldis Alber, 20 Jahre, Verkäuferin
Herbert Maier, 69 Jahre, Rentner
Die Kandidaten möchten sich für eine heimatverbundene Gemeindepolitik einsetzen, die nicht auf Partei- und Ständedenken aufgebaut ist. „Der Gemeinderat muss aufgewertet werden und ein Sprachrohr der Bevölkerung sein. Fraktionszwang, Bürokratie und mangelnde Durchschaubarkeit der Entscheidungen sind der falsche Weg“, so Peter Raffeiner von der Ortsgruppe in Schlanders.
Ein besonderes Anliegen ist der SÜD-TIROLER FREIHEIT zudem der Erhalt des Krankenhauses in Schlanders und der Geburtenabteilung. Schwerpunkte des Wahlprogrammes legt die Bewegung auf die Familienförderung, eine sinnvolle Energie- und Umweltpolitik, die Aufwertung des Dorflebens, einer kontrollierten Zuwanderung und Integration von Einwanderern, einer tirolerischen Kulturpolitik und die Verbesserung der öffentlichen Sicherheit.
Peter Raffeiner,
SÜD-TIROLER FREIHEIT, Ortsgruppe Schlanders