Erfreut über die positive Resonanz der Fragebögen, die vor kurzem in Meran verteilt wurden, zeigt sich Christoph Mitterhofer, Ortssprecher der Süd-Tiroler Freiheit in der Passerstadt. „Die Bevölkerung hat uns konstruktive Kritik vermittelt, mit welcher wir ein ausgeglichenes Wahlprogramm erstellen konnten“, so Mitterhofer, Spitzenkandidat der Bewegung bei den Gemeindewahlen in Meran.
Die Meraner Bürger wiesen vorwiegend darauf hin, dass Meran ein Verkehrsproblem habe, im privaten wie auch im öffentlichen Bereich; doch auch die Bereiche Bauordnung, sowie Denkmal-, Umwelt-, und Landschaftsschutz seien ihnen wichtig.
Es wurden durch die SÜD-TIROLER FREIHEIT ca. fünfhundert Umfragebögen an Meraner Haushalte verteilt. Dabei wurde unter anderem gefragt, wie zufrieden man mit der Arbeit der Gemeinderäte sei und wen man sich als Bürgermeister- bzw. Gemeinderatskandidaten vorstellen könne. „Wiederholt wurde durch die Bevölkerung auch darauf hingewiesen, dass die Relikte aus faschistischen Tagen zu schleifen und aufarbeiten zu seien“, so Mitterhofer.
„Der Bürger wünscht sich von uns als Bewegung ein komplettes Programm, von der Volkstumspolitik über Soziales bis hin zu Wirtschaftsthemen; wir werden versuchen, so gut wie möglich den Wünschen der Meraner Bevölkerung nachzukommen“, so Ortssprecher Christoph Mitterhofer abschließend.
Christoph Mitterhofer,
SÜD-TIROLER FREIHEIT, Ortsgruppe Meran