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Plakataktion: Heimatbund erinnert an Kriegserklärung Italiens

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Plakataktion: Heimatbund erinnert an Kriegserklärung Italiens

Mit einer landesweiten Plakataktion erinnert der „Südtiroler Heimatbund“ an die am 23. Mai 1915 erfolgte Kriegserklärung Italiens an das Kaiserreich Österreich-Ungarn und an den unmittelbar folgenden Angriff auf Tirol. Die aus dem imperialistischen Geist der herrschenden Klasse Italiens geborene Aggression, hat mindestens 680.000 italienische Soldaten das Leben gekostet, die sinnlos geopfert wurden. Trotzdem gelang es nicht, auch nur einen Quadratmeter Tiroler Boden zu erobern.

Der italienische Kriegseintritt erfolgte dreieinhalb Jahre nach der italienischen Kriegserklärung an die Türkei, mit der Italien das europäische Gleichgewicht gestört und den Ersten Weltkrieg provoziert hat, an dessen Ende es auf Seiten der Sieger stand.

Knapp 100 Jahre nach der italienischen Aggression werde es immer deutlicher, dass Südtirol bei diesem Staat, zu dem es nie gehören wollte und gegen dessen Expansionsgelüste die Tiroler mit allen ihren Kräften gekämpft haben, keine Zukunft  hat, so der Südtiroler Heimatbund.

Manifesti: L’Heimatbund ricorda la dichiarazione di guerra dell‘Italia

Con l’affissione di manifesti in tutta la Provincia il „Südtiroler Heimatbund“ ricorda la dichiarazione di guerra dell’Italia all’Impero austro-ungarico del 23 maggio 1915, seguita immediatamente dall’attacco al Tirolo. Questa aggressione, nata dallo spirito imperialistico della classe dominante dell’Italia, è costata la vita ad almeno 680.000 soldati italiani, mandati al macello contro ogni buon senso. Nonostante questi sacrifici inutili l’Italia non riuscì a conquistare neppure un metro quadrato di suolo tirolese.

L’entrata in guerra dell’Italia avvenne poco più di tre anni dopo la dichiarazione di guerra alla Turchia, con la quale l’Italia ruppe gli equlibri europei e provocò la Prima Guerra Mondiale, alla fine della quale si trovò dalla parte dei vincitori.

A quasi 100 anni dall’aggressione italiana diventa sempre più evidente, scrive l‘Heimatbund, che in questo Stato, che i Tirolesi non hanno mai voluto e contro le cui mire espansionistiche hanno combattuto con tutte le loro forze, il Sudtirolo non ha futuro.

Roland Lang,
Obmann des Südtiroler Heimatbundes

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