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So genannte „italienische“ Orts- und Flurnamen im Fremdsprachenunterricht

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So genannte „italienische“ Orts- und Flurnamen im Fremdsprachenunterricht

Immer wieder beklagen sich Süd-Tiroler Schüler, dass ihnen im Fremdsprachenunterricht die Verwendung der deutschen Namen für Süd-Tiroler Orte und Fluren als Fehler angerechnet und dass dagegen verlangt wird, die so genannten „italienischen“ Orts- und Flurnamen zu gebrauchen.

Fragen an die Landesregierung:

  1. Teilt die Landesregierung die Meinung, dass im Fremdsprachenunterricht die so genannten „italienischen“ Orts- und Flurnamen anstelle der deutschen verwendet werden sollen?
  2. Wenn ja, warum?
  3. Wenn nein, warum?
  4. Begrüßt es die Landesregierung, wenn bereits Schüler zum Gebrauch und zur Pflege von tolomeisch-faschistischem Namen- und Gedankengut gezwungen werden?
  5. Wenn ja, warum?
  6. Wenn nein, in welcher Sprache sollen laut Landesregierung die Namen für Süd-Tiroler Orte und Fluren im Fremdsprachenunterricht verwendet werden?

Bozen, den 16. Juni 2015

L.-Abg. Sven Knoll
L.-Abg. Bernhard Zimmerhofer
L.-Abg. Myriam Atz-Tammerle

Antwort des zuständigen Landesrates:

Archiv, Bernhard Zimmerhofer, Myriam Atz Tammerle, Sven Knoll
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