Ab 2017 sollen in allen Gemeinden im Unterland und Überetsch knapp hundert Überwachungskameras an den Ein- und Ausfahrten der Dörfer und sogenannten „sensiblen Zonen“ angebracht werden. Jede Kamera koste laut dem Präsidenten der Bezirksgemeinschaft Edmund Lanziner ca. 10.000,- Euro! Insgesamt soll das fragwürdige Projekt 1,5 Millionen Euro kosten, wobei die Bezirksgemeinschaft hofft, dass die Hälfte der Kosten das Land übernimmt.

Nachstehend die Anfrage als pdf-Datei:

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