Auf Einladung der Schützenkompanie Bozen hielt Cristian Kollmann am 21. Februar 2016 vor dem Peter-Mayr-Denkmal die Festrede zur Andreas-Hofer-Gedenkfeier.
Kritisch äußerte sich Kollmann u.a. zur Europaregion, die „nie wirklich existierte“, zu Südtirols faschistischer Vergangenheit, die „in die Gegenwart hereinstrahlt“, sowie zur Sprachenlernmethode CLIL, die er als „Wegbereiter des Mehrsprachigkeitsimperialismus“ bezeichnete. All diese politischen Strategien seien Versuche, die Südtiroler zu „Altoatesinen“ verkommen zu lassen, und dieser Entwicklung gelte es zu trotzen.
Untenstehend die Rede vollinhaltlich als pdf-Datei: