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Die Junge SÜD-TIROLER FREIHEIT gratuliert Peter Fill zum Erfolg

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Die Junge SÜD-TIROLER FREIHEIT gratuliert Peter Fill zum Erfolg

Zum ersten Mal holt einer unserer Skisportler die Kristallkugel vom Abfahrtsweltcup nach Süd-Tirol. Die Junge Süd-Tiroler Freiheit freut sich über den Sieg des Kastelruther Skirennläufers Peter Fill und gratuliert ihm zum hervorragenden Erfolg. Der Sieg wird in die Sportgeschichte Süd-Tirols eingehen.


„Solche Erfolge für Süd-Tirol haben jedoch einen faden Beigeschmack, denn die hart erkämpften Lorbeeren unserer Sportler heimst die Sportnation Italien ein“, fügt Landesjugendsprecher Benjamin Pixner an. Sportwettkämpfe zwischen Nationen sind immer mit Emotionen verbunden und die Sportler, die für ein Land antreten, sind identitätsstiftend für die Jugend.
Besonders für uns Süd-Tiroler als Minderheit im Staate Italien ist wichtig, unsere Identität und Kultur in unseren Sportlern und Mannschaften wiederzufinden. Solange aber unsere Sportler unter der Fahne Italiens antreten müssen, wird uns das schwer fallen, meint Pixner in seiner Aussendung.
Die richtige Lösung ist die Sportautonomie für Süd-Tirol, mit Übernahme der Sportler in den Landesdienst. Bei den „Open Space“ Veranstaltungen des Autonomiekonvents wurde über dieses Anliegen oft diskutiert und der Vorschlag fand viel Zuspruch.
Süd-Tirol wäre in Europa auch kein Einzelfall, man schaue z.B. nach Schottland und den Färöer Inseln. Werbemäßig und touristisch wäre es für unser Land ein großer Vorteil, nur braucht es endlich den Willen der Landesregierung, diesen Weg in Rom einzuschlagen und dafür zu kämpfen, schließt Pixner seine Aussendung.

Landesjugendsprecher der SÜD-TIROLER FREIHEIT
Benjamin Pixner

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