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Bozen hat den Virgl zur Müllhalde verkommen lassen

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Der Bürgermeisterkandidat der Süd-Tiroler Freiheit in Bozen, Dr. Cristian Kollmann, sowie der Listenführer Alexander Wurzer, haben einen Lokalaugenschein am Virgl gemacht und zeigen sich schockiert davon, wie die Stadt Bozen es zulassen konnte, dass dieses beliebte Ausflugsziel zu einer Müllhalde verkommen ist. Der Zustand des Virgls ist sinnbildlich für all das, was in Bozen falsch läuft. Es ist an der Zeit, diese Chaoszustände in Bozen endlich zu beenden und den Virgl den Boznern wieder als Naherholungsgebiet zurückzugeben.

Der Virgl ist der Hausberg Bozens und war einst ein beliebtes Ausflugsziel und Naherholungsgebiet. Bereits 1907 baute man eine Standseilbahn von der Stadt auf den Berg. Auf dem Virgl selbst befanden sich das wunderschöne Hotel Weinegg (später Schönblick), die Virglwarte mit dem Panorama-Terrassencafe, Sportplätze und sogar ein öffentliches Schwimmbad mit malerischem Ausblick auf den Schlern.

Von alledem ist heute nichts mehr übrig!

Die Seilbahn wurde abgebaut, Hotel und Virglwarte wurden dem Verfall Preis gegeben, die Sportplätze verwildern, das Schwimmbad ist zerstört und der gesamte Virgl mit illegalen Müllablagerungen überzogen.

Dr. Cristian Kollmann bringt es auf den Punkt: „Auf dem Virgl hat man heute das Gefühl, sich auf einer Müllhalde zu befinden. Es ist erschreckend, aber auch zum wütend werden, welch schäbigen Anblick der Virgl bietet. Alles ist verkommen, verwahrlost, verdreckt und vermüllt. Es ist unerklärlich, wie die Stadtverwaltung so etwas zulassen konnte. Bozen hat sich etwas besseres verdient!“

Die Süd-Tiroler Freiheit fordert daher eine Wiederbelebung des Virgls.
Der Virgl ist der Hausberg Bozens und muss wieder zu dem werden, was er einmal war: Ein wunderschönes und beliebtes Naherholungsgebiet.

Süd-Tiroler Freiheit
Freies Bündnis für Tirol

www.suedtiroler-freiheit.com/bozen

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