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Skandal im Pustertal: Weiterer lebendiger Faschismus aufgedeckt

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Skandal im Pustertal: Weiterer lebendiger Faschismus aufgedeckt

Schockiert zeigt sich der stellvertretende Landesjugendsprecher und Olanger Gemeinderat der Süd-Tiroler Freiheit, Matthias Hofer, über ein weiteres Zeichen lebendigem Faschismus in Süd-Tirol.

In der Gemeinde Innichen, zwischen Vierschach und Winnebach, erstrahlt direkt auf der Hauptstraße von einem Haus das faschistische Credo „Credere Combattere Obbedire“. Doch damit nicht genug. „Bei genauerer Betrachtung der Fassade ist auch noch Benito Mussolini selbst zu erkennen“, so ein entsetzter Matthias Hofer.

PHOTO_20160504_110611Es kann nicht sein, dass im Jahr 2016 immer noch faschistisches, menschenverachtendes und totalitäres Gedankengut auf diese Weise verbreitet wird. Italien muss endlich seine faschistische Vergangenheit aufarbeiten und diese Zeichen und Symbole im ganzen Land entfernen, stellt Hofer unmissverständlich klar. Gäbe es so etwas in Deutschland auf Hitler gemünzt, wäre der Aufschrei groß, bei uns haben leider noch nicht alle verstanden, welches Unheil diese 2 Regime angerichtet haben.

Faschismus gehört in ein Museum zur Erklärung, nicht auf Häuser zur Verbreitung!, schließt Matthias Hofer seine Pressemitteilung.

Mattthias Hofer

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