Die Landesjugendleitung der Süd-Tiroler Freiheit ist erfreut über den Sieg des „Nein“ beim gestrigen Flugplatz-Referendum.
Mit einer beispiellosen und durchschaubaren Flughafen-Propaganda hat sich vor allem die Südtiroler Landesregierung in den letzten Wochen bei weiten Teilen der Bevölkerung mehr als disqualifiziert.
Daher ist der Sieg des „Nein“ nun auch ein Sieg der Vernunft, so die Junge Süd-Tiroler Freiheit. Anstatt sich um die echten Befindlichkeiten der Bevölkerung, wie jenen der Geburtenstationen zu kümmern, wollte die Landesregierung unter LH Kompatscher um jeden Preis das Milliardengrab „Flughafen Bozen“ mit Steuergeldern füttern.
Die Arroganz und die einseitige Positionierung wurde nun durch die Bevölkerung klar abgestraft, freut sich die Jugend der Süd-Tiroler Freiheit.
Die Junge Süd-Tiroler Freiheit erhofft sich durch das klare Ergebnis gegen den Flugplatz Bozen nun ein Umdenken und einen neuen politischen Stil im Land. Es müsse Schluss sein mit Lobby-Politik, wie im vergangenen Flugplatz-Wahlkampf. Die Interessen der Menschen sind in den Mittelpunkt zu stellen und direktdemokratische Wahlen bei jedem Großprojekt zu initiieren.
Landesleitung der Jungen Süd-Tiroler Freiheit