„Einlenken bei der Toponomastikfrage, Roms Einwände sollen im neuen Landesgesetz berücksichtigt werden“, so lautet die neue Marschrichtung der SVP. Im Grunde ist dies nichts Neues, denn wo lässt die SVP gegenüber Rom nicht die Hosen runter, außer vielleicht bei den Politikergehältern?
Es ist ein weiterer Kniefall vor den Interessen Roms, aber zu welchem Preis? Für die SVP gibt es in Rom nichts mehr zu holen! Mit der Verfassungsreform wird die „Zünglein-an-der-Waage“-
Mein Begehrensantrag zur Toponomastik zielt darauf ab, zum Einen die drei faschistischen Dekrete zur Toponomastik abzuschaffen, um dann in einem zweiten Schritt, auf gleicher Augenhöhe und auf wissenschaftlicher Basis, dieses Thema endgültig einer Lösung zuzuführen.
L.-Abg. Bernhard Zimmerhofer