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Bolzano – where peace loves fascism

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Bolzano – where peace loves fascism

Bozens Vizebürgermeister Christoph Baur sucht nach einer speziellen Bozner Identität. Diese sollte, so Baur, von allen Boznern gemeinsam getragen werden können und zu einem touristischen Markenzeichen werden (die „Dolomiten“ berichteten am 30.12.2016).

Baur räumt ein, dass es sich dabei um kein einfaches Projekt handelt. Er verweist auf die besondere Geschichte Bozens und auf die mehreren Sprachgruppen, die in der Stadt leben. Nebenbei sei bemerkt: Noch vor der Gemeinderatswahl meinte Christoph Baur, die ethnische Komponente würde in Südtirol und damit auch in Bozen keine Rolle spielen. Nun also doch?

Und ob! Bozen ist jene Stadt in Südtirol, auf die das Merkmal einer verwirrten Identität am meisten zutrifft! Die Schuld liegt am Faschismus mit seiner Politik, das ethnische Klima zu vergiften. Dieser Prozess setzt sich, wenngleich in abgeänderter Form als Pazifaschismus, bis heute fort, und die Stadtregierung ist mitverantwortlich! Jüngstes Beispiel: Sie reaktiviert Symbole des Faschismus wie die römische Wölfin und den Markuslöwen, um die Südtiroler nachhaltig zwangszubeglücken!

Bolzano – where peace loves fascism! Wie würde die Tourismuswelt auf dieses Identitätsmerkmal reagieren?

Cristian Kollmann

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