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7. März 2017, 20.20 Uhr: Pro und Contra – Tourismus und Toponomastik

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7. März 2017, 20.20 Uhr: Pro und Contra – Tourismus und Toponomastik

Die Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Myriam Atz Tammerle, diskutiert heute Abend (7. März, 20.20 Uhr) in der Sendung „Pro und Contra“ auf Rai Südtirol mit dem Direktor der Marketinggesellschaft Meran, Thomas Aichner, zum Thema „Tourismus und Toponomastik“.

Einsprachige Ortsschilder? Oder doch lieber zweisprachige? Oder gar dreisprachige? Wie soll Südtirol beworben werden? So daß es möglichst viele Touristen verstehen? Oder soll doch lieber auf die historischen Ortsnamen gesetzt werden?

Karerpass wirbt seit bald 10 Jahren mit Carezza, Gröden setzt auf Val Gardena – Dolomites. Die Marketinggesellschaft Meran bewarb die Kurstadt vor kurzem in München mit dem Name Salon Merano. Prompt folgte der Protest der Süd-Tiroler Freiheit. Meran soll als Stadt mit italienischem Flair vermarktet werden, die deutsche Bevölkerung werde vor dem Kopf gestoßen.

Welche Rolle spielt die Sprache im Tourismus? Interessiert es die Gäste? Darf Marketing alles?

Pro und Contra stellt heute die Frage: Ein- zwei- oder dreisprachig: Wie soll Südtirol beworben werden?

Moderation: Peter Thalmann

Gäste im Studio:
Thomas Aichner, Direktor Marketinggesellschaft Meran
Myriam Atz-Tammerle, Landtagsabgeordnete Süd-Tiroler Freiheit

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