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Junge Süd-Tiroler von Ausländergruppe krankenhausreif geschlagen.

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Junge Süd-Tiroler von Ausländergruppe krankenhausreif geschlagen.

Fausthiebe ins Gesicht, Fußtritte auf ein am Boden liegendes Mädchen, Schläge mit einer Flasche auf den Hinterkopf, eine gebrochene Nase, eine Gehirnerschütterung und Schnittwunden, das ist die erschreckende Bilanz einer brutalen Gewalttat gegen Süd-Tiroler Jugendliche, die von einer Gruppe wild gewordener Ausländer in Bozen verprügelt wurden. Dieser Vorfall ― der kein Einzelfall ist ― zeigt auf, dass Bozen ein massives Sicherheitsproblem mit kriminellen Ausländern hat. Für derartige Gewaltverbrecher darf es keine Toleranz mehr geben, sie sind mit der vollen Härte des Gesetzes zu bestrafen und umgehend des Landes zu verweisen, so Sven Knoll, Landtagsabgeordneter der Süd-Tiroler Freiheit.

Die Tageszeitung Dolomiten berichten in ihrer heutigen Ausgabe ausführlich von dem Übergriff. Demnach wurden am Unsinnigen Donnerstag die Süd-Tiroler Jugendlichen (von denen die meisten Mädchen waren) völlig grundlos von einer Gruppe von 30 Ausländern brutal zusammengeschlagen.

Es ist erschreckend, wie sich Süd-Tirol in den letzten Jahren entwickelt hat. Viele Menschen fühlen sich im eigenen Land nicht mehr sicher.
Mich selbst hat eine erwachsene Frau unlängst gebeten, sie durch den Bozner Bahnhofspark zu begleiten, weil sie Angst vor den dort herumlungernden Ausländern hatte, die immer wieder Passanten bedrängen, so der Landtagsabgeordnete Sven Knoll.

Zurecht haben viele Bürger den Eindruck, dass die Politik die Augen vor diesen Problem verschließt. Gewaltverbrechen dürfen nicht länger bagatellisiert, oder aus falsch verstandener Toleranz damit abgetan werden, dass Gewalt in den Herkunftsländern dieser Leute normal sei. Gewalt ist ein Verbrechen und keine Frage der Herkunft.

Die Süd-Tiroler Bevölkerung hat ein Recht darauf, sich im eigenen Land wieder sicher zu fühlen! Die Politik muss daher endlich reagieren und die gesetzlichen Voraussetzungen dafür schaffen, dass derartige Verbrecher ohne wenn und aber abgeschoben werden.

L.-Abg. Sven Knoll.

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