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Mann wird in Bozen von Ausländergruppe verprügelt und beraubt: Straftäter werden nicht abgeschoben.

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Mann wird in Bozen von Ausländergruppe verprügelt und beraubt: Straftäter werden nicht abgeschoben.

Vor wenigen Tagen wurde in Bozen ein Mann auf offener Straße von einer Ausländergruppe überfallen, verprügelt und beraubt. Einer der Täter ist ein Tunesier, der sich illegal in Süd-Tirol aufhält und gegen den bereits mehr als 20 Anzeigen wegen Gewaltanwendung, Raub und Diebstahl vorliegen. Obwohl der Mann bereits mehrfach verhaftet wurde, kam er nach nur wenigen Tagen immer wieder aus dem Gefängnis frei. Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, bezeichnet dies als inakzeptabel und fordert, dass zum Schutze der einheimischen Bevölkerung solche Straftäter umgehend abgeschoben werden.

Die Ausländerkriminalität hat in Süd-Tirol inzwischen ein Ausmaß angenommen, das nicht mehr geduldet werden kann. Wer die Gastfreundschaft unseres Landes missbraucht und straffällig wird, hat in Süd-Tirol nichts mehr verloren.

Dass derartige Verbrecher nicht abgeschoben werden und nach wenigen Tagen das Gefängnis wieder verlassen können, ist ein völliges Versagen der Politik.
Die Politik hat die Aufgabe die einheimische Bevölkerung zu schützen und nicht die ausländischen Straftäter zu schützen, so Sven Knoll.

Fälle wie dieser zeigen, dass Süd-Tirol endlich die Zuständigkeit in der Einwanderungsfrage braucht. Die Süd-Tiroler Freiheit hatte erst vor wenigen Monaten im Landtag einen Antrag eingereicht, mit dem die Zuständigkeit in der Einwanderungsfrage gefordert wird.
Süd-Tirol muss endlich selbst bestimmen können, welche und wieviele Einwanderer ins Land kommen. Vor allem aber würde dadurch sichergestellt, dass straffällige Einwanderer keine Aufenthaltsgenehmigung mehr in Süd-Tirol bekommen.
Dieser Antrag wurde jedoch von der SVP im Landtag abgelehnt.

L.-Abg. Sven Knoll.

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