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Landeshauptmann mit italophiler Gesinnung besteht auf Absingen der österreichfeindlichen, italienischen Nationalhymne

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Bei der jüngsten Polemik um das Abspielen der Staatshymnen beim Besuch der Staatspräsidenten Österreichs und Italiens in Süd-Tirol, anlässlich der 25-Jahr-Feier Streitbeilegung, ist die italophile Gesinnung des Landeshauptmanns zum wiederholten Male offen zu Tage getreten. Wenn man schon ständig von einem Europa der Regionen spricht, dann hätte man den zwei Staatspräsidenten, insbesondere in einem ethnisch sensiblen Land, auch die Europahymne zutrauen können.

Nebenbei bemerkt stimmen der Landeshauptmann und seine „Handlaufheber“ im Landtag mit regelmäßiger Sicherheit gegen Projekte zur Belebung der Europaregion Tirol! Von einer Streitbeilegung kann übrigens überhaupt keine Rede sein, wenn sehr wichtige Punkte, wie Steuer- und Finanzhoheit, Toponomastik oder Begnadigung der Süd-Tirol Aktivisten immer noch offen sind.
Ich bleibe jedenfalls bei meiner Aussage, die ich gemacht habe: Süd-Tirol kann sich eine zweite Legislatur mit Kompatscher gar nicht mehr leisten, weder in finanzieller und schon gar nicht in volkstumspolitischer Hinsicht! Die Landtagswahl 2018 wird deshalb zur Schicksalswahl für Süd-Tirol!
L.Abg. Bernhard Zimmerhofer
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