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Italienisch-grüne Mehrsprachigkeits-Imperialisten.

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Das Ausmaß der Flutung der deutschen Kindergärten vor allem in Bozen, Leifers und Meran durch nicht-deutsche Kinder wird immer größer. Interessant und bezeichnend ist, wie die italienischen Parteien und die Verdi-Grünen-Vërc das nun nicht mehr totzuschweigende Problem für sich nutzen, um die deutsche Muttersprache in Frage zu stellen und um für ein mehrsprachiges Bildungssystem zu werben.

Italienische Parteien, linke wie rechte, und Grüne tun sich einmal mehr als Mehrsprachkeitsimperialisten hervor. In einem Interview mit der Neuen Südtiroler Tageszeitung vom 26. Juli warnt Francesco Palermo vor der Ausgrenzung der italienischen und ausländischen Kinder in den deutschen Kindergärten. „Ausgrenzung“ klingt recht böse. Das ist auch so gewollt. Gemeint ist in Wirklichkeit der Schutz der deutschen Kinder vor der Majorisierung durch italienische und ausländische. Doch diesen Schutz soll es nach Palermo & Co nicht geben dürfen. Die Partei „La Sinistra“ warnt sogar vor einem neuen System der Apartheid, sollte den italienischen und ausländischen Kindern der Besuch von deutschen Kindergärten untersagt werden.

Apropos Apartheid: Dass jedoch z.B. gerade die pseudoitalienischen und kulturverbrecherischen Orts- und Flurnamen Mauern zwischen den Ethnien aufbauen und die Apartheid fördern, stört offenbar niemand!

Die Grünen zweifeln daran, dass man die „Deutschheit“ eines Kindes überhaupt feststellen könne. In der Feststellung der „Mehrsprachigkeit“ selbst von Kindern sehen die Grünen dagegen kein Problem.

Genau das wollen die italienischen Parteien und die Grünen: Deutsch als Muttersprache in Abrede stellen und abschaffen – unter dem Deckmantel der Mehrsprachigkeit!

Cristian Kollmann

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