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Amesbauer und Hofer unisono: Süd-Tirol ist nicht Italien!

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Am Samstag, 9. September fand in Graz die große Festveranstaltung 60 Jahre RFJ Steiermark ein. Auch die Junge Süd-Tiroler Freiheit wurde dazu herzlich eingeladen und der stellvertretende Landesjugendsprecher Matthias Hofer vertrat die Bewegung Süd-Tiroler Freiheit. Hofer, der schon seit einigen Jahren enge Beziehungen mit der RFJ Steiermark pflegt, wurde bei der Begrüßung besonders herzlich empfangen. Man spürte die Tiefe Verbundenheit der Steirer mit dem Schicksal Süd-Tirols.

Im Rahmen der Festveranstaltung überreichte Matthias Hofer, der vor kurzem neu gewählten Landesobfrau des RFJ Steiermark Liane Moitzi, ein Tiroler Merkheft. Auch anderen Mitgliedern des Vorstandes sowie dem Spitzenkandidaten für die Nationalratswahl, Hannes Amesbauer, wurde ein Merkheft überreicht.

Amesbauer und Hofer pflegen seit Jahren gute Kontakte. Er schaffte es vom ehemaligen Obmann des RFJ zum nunmehrigen Spitzenkandidaten aufzusteigen. In seiner Rede betonte er, wie groß die Freude über die Anwesenheit der Süd-Tiroler Freiheit sei. Er appellierte an Matthias Hofer und dem Vertreter der Freiheitlichen Jugend, Hannes Zingerle, sich „zusammenzuschließen und gemeinsam zu kämpfen, denn Süd-Tirol ist nicht Italien.“

Der Kontakt mit der RFJ ist Matthias Hofer ein großes Anliegen. Man spürt wie ernst es ihre Vertreter mit Süd-Tirol meinen. Solche Austausche sind enorm wichtig, denn je mehr Unterstützer wir im Vaterland für unsere Sache gewinnen, umso leichter ist es unser Ziel, die Selbstbestimmung Süd-Tirols, zu erreichen, schließt Hofer seine Aussendung.

Matthias Hofer
Stellvertretender Landesjugendsprecher der Süd-Tiroler Freiheit

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