An diesem Wochenende hat sich in Bozen zum wiederholten Male ein Fall von brutaler Ausländerkriminalität zugetragen. Am Freitagabend wurde ein Mann vor dem Stadttheater von einer Gruppe von Ausländern niedergeprügelt, sodass er ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Angesichts der ausufernden Ausländerkriminalität in Bozen fordert der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, endlich polizeiliche Maßnahmen zum Schutz der Bürger, vor allem aber eine sofortige Ausweisung straffälliger Ausländer.
Seit Monaten wird die Bevölkerung von Bozen in Angst und Schrecken versetzt. Vor dem Landtag wurde sogar ein Mann mit einem Messer niedergestochen und anschließend mit Glasscherben im Gesicht verletzt, nur weil er einem Ausländer keine fünf Euro geben wollte. In einem anderen Fall, bei dem ein Mann ebenfalls auf offener Straße verprügelt und beraubt wurde, stellte sich heraus, dass einer der Täter ein Tunesier war, der sich illegal in Süd-Tirol aufhielt und gegen den bereits mehr als 20 Anzeigen wegen Gewaltanwendung, Raub und Diebstahl vorlagen.
Es ist schockierend, wie sich Bozen in den letzten Jahren entwickelt hat. Es ist inakzeptabel, dass derartige Missetäter nach wenigen Stunden wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Für derartige Verbrecher darf es keine Toleranz geben. Wer straffällig wird, hat in Süd-Tirol nichts mehr verloren und muss ohne wenn und aber abgeschoben werden!
L.-Abg. Sven Knoll,
Süd-Tiroler Freiheit.