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Flüchtlingsintegration: Vergeudung öffentlicher Beiträge für unnütze Projekte

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Flüchtlingsintegration: Vergeudung öffentlicher Beiträge für unnütze Projekte

Erstaunliches hat eine Anfrage der Süd-Tiroler Freiheit Meran zu Tage gebracht. Die Stadtgemeinde Meran hat einen Beitrag für die Integration von Flüchtlingen und Migranten in Höhe von 57.000 Euro erhalten. Bisher wurden damit aus Sicht der Süd-Tiroler Freiheit Meran jedoch nur unnütze Projekte gefördert. Anstatt den Flüchtlingen Weiterbildung, Sprachkurse und Unterbringung anzubieten, werden die staatlichen Beiträge für Partnervermittlung, Fotografie und Streetworker ausgegeben.

Christoph Mitterhofer, Gemeinderat der Süd-Tiroler Freiheit Meran, sieht darin die Verschwendung öffentlicher Gelder. „Flüchtlinge und Migranten brauchen keine Partnervermittlungs- oder Musikkurse, sondern intensive Sprachkurse und Arbeitsausbildung. Ansonsten werden sie weiter zu Lasten der Bevölkerung leben und nie in den Arbeitsmarkt integriert werden. Im schlimmsten Fall könnten sie sogar in die Kriminalität abrutschen.“

Die Meraner Ratsfraktion der Süd-Tiroler Freiheit fordert die grüne Stadtregierung auf, endlich ihre Naivität abzulegen und die Flüchtlingsintegration beherzt und konstruktiv voran zu treiben.

Christoph Mitterhofer
Gemeinderat der Süd-Tiroler Freiheit Meran

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