Archiv

11 Jahre Süd-Tiroler Freiheit – Kerngruppe für Landtagswahl startklar.

Allgemein, Archiv, Jugend
Allgemein, Archiv, Jugend
Archiv

11 Jahre Süd-Tiroler Freiheit – Kerngruppe für Landtagswahl startklar.

Bei der anstehenden Landtagswahl wird die Süd-Tiroler Freiheit mit 35 Kandidaten antreten. Um den großen organisatorischen Aufwand der Landtagswahl besser bewältigen zu können, wurde eine Kerngruppe, bestehend aus mehreren Spitzenfunktionären, eingesetzt. Diese wurden heute im Rahmen einer Pressekonferenz zum elfjährigen Jubiläum der Süd-Tiroler Freiheit präsentiert.

Gut aufgestellt und mit viel Zuversicht startet die Süd-Tiroler Freiheit in den Landtagswahlkampf. Die Vorbereitungen sind schon sehr weit fortgeschritten. Noch vor Mitte Juni wird man die vollständige Kandidatenliste präsentieren. Die Kandidatensuche ist bis auf wenige Listenplätze so gut wie abgeschlossen, so dass man sich voll auf den Wahlkampf konzentrieren kann. Ziel der Bewegung ist es, bei der Landtagswahl weiter an Stimmen zuzulegen.

In seiner Stellungnahme zur politischen Entwicklung bezeichnete der Landtagsabgeordnete Sven Knoll die Wiedererlangung der österreichischen Staatsbürgerschaft für die Süd-Tiroler als die wichtigste minderheitenpolitische Errungenschaft der letzten Jahrzehnte, die die Süd-Tiroler Freiheit bis zur endgültigen Umsetzung konsequent weiterverfolgen wird.

Der Landtagsabgeordnete Bernhard Zimmerhofer betonte, dass die EU in einer schweren Krise steckt und sich daher schnellstmöglich grundlegenden Reformen stellen muss. Ebenso wird sie eine Antwort auf die verstärkt auftretenden Unabhängigkeitsbestrebungen finden müssen.

Die Frauensprecherin und Landtagsabgeordnete Myriam Atz Tammerle kündigte für diesen Samstag in mehreren Städten Süd-Tirols eine Muttertagsaktion an. Dabei werden Funktionäre der Süd-Tiroler Freiheit Kräutergärtchen verteilen. Die Aktion ist mit einem großen Gewinnspiel verbunden.

Mitglieder-Statistik

Eine positive Bilanz verzeichnet die Süd-Tiroler Freiheit über ihrer Mitglieder-Statistik. Insgesamt zählt die Bewegung 4.221 Mitglieder. Dies entspricht einem Plus von 148 Anhängern im Vergleich zum Vorjahr. Das Durchschnittsalter liegt bei 42 Jahren, wobei knapp 40 Prozent der Mitglieder unter 30 Jahre alt sind.

Nachstehend einzelne Stellungnahmen der Abgeordneten und Hauptausschussmitglieder.

Sven Knoll, Landtagsabgeordneter: Zur allgemeinen politischen Entwicklung in Süd-Tirol, Nord-/Ost-Tirol, Österreich

Doppelte Staatsbürgerschaft: Die Süd-Tiroler Freiheit hat in den letzten Jahren konsequent auf die Wiedererlangung der österreichischen Staatsbürgerschaft für Süd-Tiroler hingearbeitet, die nun kurz vor der Umsetzung steht. Mit der Sammlung von mehr als 22.000 Unterschriften in Österreich, der Abhaltung von Informationsveranstaltungen in allen österreichischen Bundesländern, politischen Gesprächen mit allen Parteien, der Organisation einer wissenschaftlichen Tagung zur Bedeutung der doppelten Staatbürgerschaft als Mittel des Minderheitenschutzes, aber vor allem, durch die parteiübergreifende Petition der Landtagsabgeordneten an die neue österreichische Regierung ist es gelungen, die doppelte Staatsbürgerschaft im Regierungsprogramm zu verankern. Wie notwendig die doppelte Staatsbürgerschaft für die Süd-Tiroler ist, zeigt sich angesichts der chaotischen und minderheitenfeindlichen Verhältnisse in Italien deutlicher denn je. Die Wiedererlangung der österreichischen Staatsbürgerschaft für die Süd-Tiroler ist die wichtigste minderheitenpolitische Errungenschaft der letzten Jahrzehnte, die die Süd-Tiroler Freiheit bis zur endgültigen Umsetzung konsequent weiterverfolgen wird.

Transitbelastung: Die Lkw-Transitbelastung hat ein Ausmaß angenommen, das die Gesundheit der Bevölkerung gefährdet und dem Tourismus Schaden zufügt. In Zusammenarbeit mit Nord- und Ost-Tirol hat die Süd-Tiroler Freiheit Konzepte ausgearbeitet, um in ganz Tirol einheitliche Bedingungen (Maut, Fahrverbote, Kontingentierung, Lärm- und Abgasgrenzwerte) einzuführen, damit der Lkw-Transit von der Straße verdrängt und auf die Schiene verlagert und der öffentliche Personenverkehr ausgebaut wird. Gesundheit geht vor!

Ausländerproblematik: Süd-Tirol hat sich in den letzten Jahren äußerst negativ verändert. Die Problematik der Ausländerpolitik ist der Landesregierung völlig entglitten. In Bozen werden Menschen auf offener Straße ausgeraubt und verletzt. Auf öffentlichen Plätzen finden wüste Schlägereien statt, straffällige Ausländer werden nicht abgeschoben, und Einheimische trauen sich inzwischen schon oft nicht mehr alleine durch Parkanlagen. Die Süd-Tiroler Freiheit fordert seit Jahren die Zuständigkeit in der Einwanderungsfrage, damit Süd-Tirol selbst bestimmen kann, welche und wie viele Ausländer, unter welchen Bedingungen, ins Land kommen können.

Im Landtag und Regionalrat ist die Süd-Tiroler Freiheit die einzige politische Bewegung, die sich für die Bewahrung der Tiroler Identität unseres Landes, den Erhalt der deutschen Sprache, das Zusammenwachsen der Tiroler Landesteile und die Abschaffung der faschistischen Relikte und pseudoitalienischen Orts- und Flurnamen einsetzt.

Matthias Hofer, Hauptausschussmitglied: Kerngruppe soll Wahlkampf vorbereiten und leiten.

Der Hauptausschuss der Süd-Tiroler Freiheit hat für die Vorbereitungen für die Landtagswahl eine eigene Kerngruppe eingesetzt. Diese besteht aus zehn Personen, nämlich den drei Abgeordneten Myriam Atz Tammerle, Sven Knoll, Bernhard Zimmerhofer sowie den Hauptausschussmitgliedern Peter Brachetti, Peter Gruber, Matthias Hofer, Cristian Kollmann, Christoph Mitterhofer, Benjamin Pixner und Stefan Zelger.

Jedes Mitglied der Kerngruppe wird thematische sowie organisatorische Aufgaben in Hinblick auf die Landtagswahlen übernehmen und an vorderster Front auf der Kandidatenliste der Süd-Tiroler Freiheit wiederzufinden sein. Neben den traditionell volkstumspolitischen Themen (allen voran die Selbstbestimmung) werden die Mitglieder der Kerngruppe zusätzliche thematische Programm-Schwerpunkte in weiteren Bereichen setzen:

1. Sven Knoll: Doppelte Staatsbürgerschaft, Ausländerproblematik, Transit, Ausbau des öffentlichen Personenverkehrs, Gesundheitswesen, Tirolpolitik.
2. Bernhard Zimmerhofer: Euregio, Sport, Energie.
3. Myriam Atz Tammerle: Sicherheit, Familie, Wirtschaft.
4. Peter Brachetti: Gesundheit, Soziales, Ehrenamt.
5. Peter Gruber: Mobilität, Sicherheit, Digitalisierung.
6. Matthias Hofer: Ausländer, Handwerk, Wirtschaft, Vereine, Jugend.
7. Cristian Kollmann: Toponomastik, Schule, internationale Beziehungen.
8. Christoph Mitterhofer: Landwirtschaft, Jugend, Sicherheit, Europa.
9. Benjamin Pixner: Jugend, Ehrenamt, Gemeindepolitik.
10. Stefan Zelger: Einwanderung, Identität und Kultur, Kontrolle der Regierenden.

Dabei soll immer wieder aufgezeigt werden, dass bei allen Themen ein direkter Zusammenhang zur Selbstbestimmung besteht. Süd-Tirol könnte eine Vielzahl der Probleme leichter lösen, wenn es nicht mehr zu Italien gehören würde.

Bernhard Zimmerhofer, Landtagsabgeordneter: Politischer Jahresbericht der Süd-Tiroler Freiheit.

Ein Höhepunkt des letzten Jahres war sicherlich die 10-Jahresfeier der Süd-Tiroler Freiheit im Mai, mit interessanten internationalen Gästen, aus Flandern, aus Bayern, aus dem Bundesland Tirol und aus Sardinien. Die Süd-Tiroler Freiheit war auch im vergangenen Jahr wieder sehr aktiv und hat sich mit zahlreichen, sehr unterschiedlichen Themen auseinandergesetzt.

Neben den Themen Europaregion Tirol, Toponomastik, Gesundheitswesen, deutsche Kindergärten, CLIL-Unterricht an den Schulen, Verkehrsproblematik, Impfzwang, Bär und Wolf hat sich die Süd-Tiroler Freiheit insbesondere bei ihrer traditionellen Klausurtagung mit folgenden Themenschwerpunkten befasst:

Selbstbestimmung: Die EU steckt in einer schweren Krise, und sie wird sich schnellstmöglich grundlegenden Reformen stellen müssen. Ebenso wird sie eine Antwort auf die verstärkt auftretenden Unabhängigkeitsbestrebungen finden müssen. Am 1. Oktober 2017 stimmte Katalonien über seine Unabhängigkeit von Spanien ab. Auch in Schottland plant man ein neues Selbstbestimmungs-Referendum aufgrund des Brexit. Für unser Land hat die Süd-Tiroler Freiheit mit dem Selbstbestimmungsreferendum im Jahre 2013 bereits wichtige Vorarbeit geleistet.

Migrationskrise: Immer mehr Ausländer kommen nach Süd-Tirol. Viele Menschen sind verunsichert und mit der Ausländerpolitik der SVP nicht einverstanden. Die Süd-Tiroler Freiheit hat Konzepte für eine Ausländerpolitik ausgearbeitet, die eine klare Obergrenze für das Land vorsehen, denn letztendlich werden die Gemeinden viel mehr Flüchtlinge aufnehmen müssen als ursprünglich geplant. Dies hängt vor allem auch damit zusammen, dass sich Süd-Tirol an der staatlichen Quote beteiligen muss. Es braucht aber auch klare Regeln zur Integration. Wer nach Süd-Tirol kommt, muss sich den kulturellen und sprachlichen Gegebenheiten des Landes anpassen. Wer kriminell wird, muss das Land verlassen. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Existenz Süd-Tirols durch die Zuwanderung nicht bedroht wird.

Doppelte Staatsbürgerschaft: Am 15. Oktober 2017 hat unser Vaterland Österreich ein neues Parlament gewählt. Mit der neuen Regierung wurde auch die doppelte Staatsbürgerschaft in das Regierungsprogramm mit aufgenommen. Die Süd-Tiroler Freiheit hatte im Vorfeld in ganz Österreich bereits mehr als 22.000 Unterschriften für die Wiedererlangung der österreichischen Staatsbürgerschaft für Süd-Tiroler gesammelt. Damit rückt die für Süd-Tiroler sehr wichtige doppelte Staatsbürgerschaft in greifbare Nähe.

Die Vorzeichen sind also in Österreich und Europa sehr günstig. Die Süd-Tiroler Freiheit wird mit ganzer Kraft auf diese Ziele hinarbeiten.

Stefan Zelger, Hauptaussschussmitglied: Präsentation der Mitgliederstatistik und weiterer Zahlen 2017/2018

+++ Mitglieder-Aktion 2018 mit Gewinnspiel +++

Auch heuer veranstaltet die Süd-Tiroler Freiheit ein Gewinnspiel für neue Mitglieder. In erster Linie will man vor allem die bestehenden Mitglieder in die neue Kampagne einbinden. Deshalb erhalten in diesen Tagen alle Mitglieder die neue Mitgliedskarte. Dabei werden die Mitglieder zur Anwerbung von neuen Mitgliedern eingeladen. Unter allen Teilnehmern werden Preise verlost.

Die Mitglieder sind eingeladen, in ihrem Bekannten- und Freundeskreis um ein weiteres Mitglied zu werben bzw. vorzuschlagen. Unter allen Mitgliedern, die ein neues Mitglied werben, bzw. unter allen Neumitgliedern wird u.a. ein Wellness-Wochenende verlost.
Die Mitgliedschaft bei der Süd-Tiroler Freiheit bleibt weiterhin kostenlos, da die Bewegung weiterhin auf freiwillige Zuwendungen der Mitglieder setzt. Im abgelaufenen Jahr hat jedes Mitglied im Durchschnitt 18 Euro gespendet. Dies entspricht in etwa der Summe eines Mitgliedsbeitrages bei den politischen Mitbewerbern. Die Arbeit der Bewegung wurde im vergangenen Jahr zu 48 Prozent durch die Mitglieder finanziert, die restlichen 52 Prozent durch die Spenden der Abgeordneten.

+++ 4.221 Mitglieder +++

Die Süd-Tiroler Freiheit kann sich auch im elften Jahr ihres Bestehens über ein Mitgliederplus freuen. Die Bewegung hat 4.221 Mitglieder. Das entspricht einem Plus von 148 Mitgliedern im Vergleich zum Vorjahr.

Im Bundesland Tirol zählt die Bewegung 354 Mitglieder (+8). In Österreich zählt die Bewegung insgesamt 880 Mitglieder, was ein Plus von 25 Mitgliedern bedeutet. In 60 Gemeinden Süd-Tirols ist die Süd-Tiroler Freiheit durch Ortssprecher vertreten.

Die Süd-Tiroler Freiheit hat nach wie vor eine sehr junge Mitgliederstruktur. Das junge Durchschnittsalter der Mitglieder ist von 41,03 auf 41,73 Jahren um etwas mehr als ein halbes Jahr angestiegen. Dennoch haben knapp 40 Prozent der Mitglieder die Altersgrenze von 30 Jahren noch nicht überschritten. Die 21- bis 30-Jährigen bilden den größten Teil der Mitglieder der Süd-Tiroler Freiheit. (Anmerkung: Von 93,22 Prozent der Mitglieder sind die Geburtsdaten bekannt.) Aufgeschlüsselt nach Alter bedeutet dies:

Unter 20 Jahre: 6,3 Prozent
21 – 30 Jahre: 31,7 Prozent
31 – 40 Jahre: 17,8 Prozent
41 – 50 Jahre: 15,1 Prozent
51 – 60 Jahre: 12,7 Prozent
61 – 70 Jahre: 8 Prozent
71 – 80 Jahre: 5,7 Prozent
81 – 90 Jahre: 2,7 Prozent

Rege Tätigkeit: Die Nummer Eins in den „Sozialen Netzwerken“!

Die Süd-Tiroler Freiheit ist wie kaum eine zweite politische Kraft in Süd-Tirol aktiv. Dies unterstreichen auch einige Daten und schlägt sich nicht nur in der Mitgliederzahl nieder, sondern auch in den sogenannten „Sozialen Medien“. Hier ist die Süd-Tiroler Freiheit die absolute Nummer Eins in Süd-Tirol. Dies beweist u.a. erneut, dass die Selbstbestimmung längst zu einem aktuellen und bestimmenden Thema, vor allem bei jungen Menschen in Süd-Tirol, geworden ist.

Die Zahlen 2017-2018:

Facebook: 15.150 Fans (Freiheitliche 8.249, SVP 5.956, Grüne 2.151).
YouTube: 947 Abonnenten (Freiheitliche 52, SVP 89, Grüne 9).
Instagram: 1.059 Abonnenten (Freiheitliche 864, SVP 234, Grüne 0).
Twitter: 1.083 Follower (Freiheitliche 542, SVP 2.131, Grüne 0).
Homepage: 770.000 Aufrufe, 1.374 Beiträge, fast 4 neue Beiträge pro Tag.
Pressemitteilungen: 580.

Myriam Atz Tammerle, Landtagsabgeordnete: Ausblick auf die Themenschwerpunkte in den nächsten Monaten.

Plakat-Aktionen: Die Süd-Tiroler Freiheit wird in den nächsten Wochen ihre Plakat-Aktionen in den Süd-Tiroler Städten fortsetzen. Nachdem man in den letzten Wochen im Eisacktal, Wipptal und im Raum Bozen mit eigenen Plakat-Aktionen präsent war, will man demnächst im Raum Meran und im Vinschgau mit jeweils einer eigenen Aktion für einiges Aufsehen sorgen und dabei Themen ansprechen, die den Bürgern unter den Nägeln brennen.

Muttertagsaktion mit Gewinnspiel: Bereits am kommenden Samstag werden Vertreter der Süd-Tiroler Freiheit in mehreren Städten und Gemeinden des Landes mit einer großen Verteil-Aktion den Müttern eine kleine Überraschung überreichen: ein kleines Kräutergärtchen. Damit will die Süd-Tiroler Freiheit den Müttern keineswegs die Hausarbeit und das Kochen vor Augen führen, sondern die heranwachsenden Kräuter sollen Sinnbild für das kraftvolle Sprießen wertvoller würziger Kräuter im Frühling sein. So wertvoll wie Kräuter sind auch unsere Mütter in der Gesellschaft. Zusätzlich ist diese Geschenkaktion mit einem Gewinnspiel gekoppelt: Die Mütter können der Süd-Tiroler Freiheit ein Foto der gewachsenen Kräuter schicken und nehmen dadurch an einer Verlosung teil. Zu gewinnen gibt es einen Einkaufsgutschein im Wert von 200 Euro im Südtiroler Gartenmarkt. Die Muttertags-Stände werden am Samstag, den 12. Mai von 10 bis 12 Uhr an folgenden Orten abgehalten:

Bozen, Neptunsbrunnen
Bruneck, am Graben neben der Bar „Lolita“
Lana, vor Ansitz Rosengarten
Klausen, Tinneplatz
Sterzing, am oberen Stadtplatz
Schlanders, mobil in der Fußgängerzone

Vor allem auch Frauen als Mitglieder gewinnen: Als Frauensprecherin der Süd-Tiroler Freiheit hat sich die Landtagsabgeordnete Myriam Atz Tammerle zum Ziel gesetzt, auch verstärkt Frauen als neue Mitglieder zu gewinnen. Diese sind, wie in allen Parteien, in der Politik anteilsmäßig noch unterrepräsentiert. Deshalb will die Süd-Tiroler Freiheit in den nächsten Wochen eine entsprechende Kampagne starten.

Ausländer: Eine eigene Arbeitsgruppe der Süd-Tiroler Freiheit hat sich in den letzten Wochen mit dem Thema Ausländer ausführlich befasst. Sie ist derzeit dabei, ein Positionspapier zur Ausländerfrage zu erarbeiten, das auf Daten und Fakten basiert. Demnächst soll es vorgestellt werden.

Süd-Tiroler Freiheit, Hauptausschuss

Archiv, Benjamin Pixner, Bernhard Zimmerhofer, Christoph Mitterhofer, Cristian Kollmann, Eisacktal, Matthias Hofer, Myriam Atz Tammerle, Peter Brachetti, Peter Gruber, Stefan Zelger, Sven Knoll, Vinschgau, Wipptal
Trauer um Freiheitskämpfer Georg Lanz
Schriftliche Anfrage: Der Brennerbasistunnel und die Sicherheit

Das könnte dich auch interessieren