Auch im ersten Halbjahr 2018 konnte die Süd-Tiroler Freiheit in Partschins eine ganze Reihe von Themen durch Anfragen und Anträge bearbeiten und Anregungen einbringen.
Neben den Anfragen zu Geschwindigkeitskontrollboxen und Elektrosensibilität wurde letzthin eine Interpellation zur Bestandsbewertung gemeindeeigener Wohnungen eingereicht. Zuversichtlich zeigen sich die Gemeinderäte Gertraud Gstrein und Dietmar Weithaler auch bezüglich der Überprüfung der „Wiederverwendungszone“ durch die Umweltkommission.
Gemeindepolitisch interessant, weil sehr teuer, sind die laufenden Erneuerungen und Sanierungen verschiedener Straßen und Gebäude. An verschiedenen Straßenabschnitten wurden und werden Hunderttausende von Euros vergraben. Auch befasst sich der Gemeindeausschuss, laut eigener Angabe, intensiv mit den Planungen zur künftigen Gestaltung des Schulareals in Rabland. Die Süd-Tiroler Freiheit möchte bei so großen Investitionen die Mitwirkungsmöglichkeiten der betroffenen Bürger voll berücksichtigt wissen. „Weil es sich so gehört und diese Investitionen auch für die nächsten Generationen sind“, fordert Rätin Gertraud Gstrein.
Die Ratsarbeit bemisst sich an der Nachhaltigkeit der politischen Arbeit der Gemeinderäte. Die Erfolgsbilanz ihrer bisherigen Ratsarbeit möchten die Vertreter der Süd-Tiroler Freiheit bei einem Infoabend allen Interessierten Partschinser Bürger/innen Anfang Juli präsentieren.
Gertraud Gstrein und Dietmar Weithaler
Ratsfraktion der Süd-Tiroler Freiheit in Partschins