Während Kritiker der Süd-Tiroler Freiheit vorwerfen, sie befinde sich auf der rechten Überholspur, bestätigt die Wirklichkeit die Bewegung in ihrem Kurs: Süd-Tirol hat ein Sicherheitsproblem! Darauf macht Stefan Zelger von der Landesleitung der Süd-Tiroler Freiheit aufmerksam. Anlass ist eine Einbruchserie am Tschögglberg und die Verhaftung von mutmaßlichen ausländischen Drogendealerinnen.
Fast gleichzeitig als die Süd-Tiroler Freiheit ihre Aktion „Wohnort statt Tatort“ vorstellte, wurde in Mölten innerhalb weniger Stunden in vier Häuser eingebrochen. Erst vor wenigen Stunden wurden zwei Schwestern aus Marokko verhaftet und in Untersuchungshaft überstellt. Sie sollen zu einer Drogenbande gehören. Zwei Vorfälle, die exemplarisch für viele weitere in Süd-Tirol stehen.
Dabei sind laut Zelger die Taten, die in den Medien landen, nur die Spitze des Eisberges: „Viele Menschen bringen Delikte wie Einbrüche gar nicht mehr zur Anzeige und resignieren angesichts eines Systems, das die Verbrecher schützt und nicht die Opfer“.
Die Süd-Tiroler Freiheit will aber nicht „nur“ Missstände aufzeigen, sondern durch konstruktive Lösungsvorschläge im Landtag zum Schutz der Bürger beitragen. „Absolute Sicherheit hat es nie gegeben und wird es niemals geben. Es ist aber Aufgabe der Politik und der Ordnungshüter, im Rahmen der Rechtsordnung alles für die Sicherheit der Bürger zu tun“, betont Zelger abschließend.
Stefan Zelger, Mitglied der Landesleitung der Süd-Tiroler Freiheit.
stefan.zelger@suedtiroler-freiheit.com