Ein neuer Fall von brutaler Ausländerkriminalität erschüttert Süd-Tirol. In Bozen wurde ein junger Mann von zwei Marokkanern mit einem Messer niedergestochen und mit einer Eisenkette verprügelt, nur weil er seine Freundin vor Belästigungen schützen wollte. Die Süd-Tiroler Freiheit fordert angesichts der sich häufenden Gewaltdelikte durch Ausländer eine sofortige Abschiebung von kriminellen Ausländern. Solche Leute haben in Süd-Tirol nichts mehr zu suchen!
Für Gewalt und Kriminalität darf es weder Verständnis noch Toleranz geben. Ausländer, die sich nicht an die Gesetze halten, müssen gehen, so der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll.
Es ist dies leider kein Einzelfall, sondern nur ein weiterer Höhepunkt brutaler Ausländerkriminalität, die zunehmend außer Kontrolle gerät und die einheimische Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt.
Erst vor einigen Monaten wurde ein Mann vor dem Süd-Tiroler Landtag mit einer zerbrochenen Glasflasche schwer verletzt, nur weil er sich nicht anbetteln lassen wollte. Der Bahnhofspark in Bozen ist inzwischen zu einem Ort täglicher Drogendelikte und Gewaltexzesse verkommen, sodass Einheimische diesen Park meiden.
Für gewalttätige Ausländer darf es keine Toleranz mehr geben, da diese auch jene Menschen in Verruf bringen, die sich integrieren und fleißig arbeiten.
L.-Abg. Sven Knoll, Süd-Tiroler Freiheit.