Zwei Einwanderer hatten vor einem Monat in der Reschenstraße in Bozen einen Mann mit einem Messer und mit einer Kette attackiert. Nun wurden die zwei Ausländer des Landes verwiesen und abgeschoben. So weit, so gut, so richtig! Doch schaut man sich die Geschichte der beiden Angreifer an, bleibt ein fahler Beigeschmack.
Die zwei Ausländer waren keine Unbekannte, sondern mehrfach vorbestraft. Wiederholten Drogen- und Waffenbesitz sowie Raub und Diebstahl hatten die beiden Tunesier schon auf dem Kerbholz, als es zur Tat in der Reschenstraße kam. Deshalb stellt sich die Frage, was die beiden überhaupt noch hier bei uns zu suchen hatten und warum sie nicht viel früher abgeschoben wurden?! Nicht minder bedenklich ist, dass die beiden Verbrecher bis zu ihrer Abschiebung, trotz der vielen Vorstrafen und trotz der Messerattacke, auf freiem Fuß bleiben konnten. Für Kriminalität darf es keine Toleranz geben. Ausländer, die sich nicht an die Gesetze halten, müssen gehen und zwar sofort! Denn letztendlich bringen sie auch jene Menschen in Verruf, die große Mehrheit, die sich integrieren und arbeiten.
Stefan Zelger, Mitglied der Landesleitung und Landtagskandidat der Süd-Tiroler Freiheit.
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