Rot-weiße Fahnen, strahlender Sonnenschein, alt-ehrwürdige Schlossgemäuer und ein volles Haus: Das war die Kulisse für die Landesversammlung der Süd-Tiroler Freiheit. Auf Schloss Maretsch schworen sich die Mitglieder der Bewegung auf die Landtagswahlen ein.
Die langjährige Landtagsabgeordnete und Mitbegründerin der Süd-Tiroler Freiheit, Dr. Eva Klotz, hielt die Hauptrede. Sie dankte den vielen Vorarbeitern der Süd-Tiroler Freiheit, vor allem den Freiheitskämpfern. Keiner, so Klotz, sei so aktiv wie die Süd-Tiroler Freiheit: „Was Sven Knoll in den letzten Jahren für die Erlangung der doppelten Staatsbürgerschaft geleistet hat, hat die ganze SVP in 30 Jahren nicht erreicht“, betonte Klotz unter großem Beifall. Gerade vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Instabilität und zunehmenden Nationalismus in Italien, werde die Geschichte erst enden, wenn Süd-Tirol nicht mehr zu Italien gehöre und von Rom bevormundet werde. Eva Klotz betonte abschließend: „Wir können noch nicht das ernten, worauf wir hinarbeiten. Aber die Saat wird aufgehen!“
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