Vorbild Österreich

Kopftuchverbot für Süd-Tirol gefordert

In Österreich soll demnächst das bereits bestehende Kopftuchverbot in Kindergärten auch auf die Volksschulen ausgeweitet werden. Tobias Innerhofer von der Jungen Süd-Tiroler Freiheit begrüßt den Vorstoß der Bundesregierung und wünscht sich ähnliche Maßnahmen auch für Süd-Tirol.

„Der Kopftuchzwang stellt ein Symbol für die Unterdrückung der Frau dar. Wir dürfen es auch hierzulande nicht dulden, dass junge Mädchen vom politischen Islam vereinnahmt werden“, sagt Innerhofer. „Integration kann andernfalls kaum gelingen.“

Der Vertreter der Jungen Süd-Tiroler Freiheit appelliert daher, dem politischen Islam mit der nötigen Konsequenz zu begegnen. Vor allem aber dürfe aus falsch verstandener Toleranz das Kopftuch bei Kindern nicht als Bagatelle hingenommen werden.

„Die Unterdrückung der Frau ist in Europa längst überwunden worden. Der politische Islam darf daran nichts ändern! Glaubensfreiheit ja, aber nicht auf Kosten unserer Kultur“, betont Innerhofer abschließend.

Tobias Innerhofer,
Junge Süd-Tiroler Freiheit.

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Kinder haben Recht auf Freizeit und Familie
„Es muss etwas geschehen!“

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