Schriftliche Anfrage (mit Antwort)

Listenvertreterin bei Arbeit behindert

Anfragen, Landtag
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Schriftliche Anfrage (mit Antwort)

Listenvertreterin bei Arbeit behindert

In der Gemeinde Freienfeld kam es beim Auszählen der Stimmen bei den diesjährigen Landtagswahlen zu folgendem Fall: Eine Listenvertreterin der Süd-Tiroler Freiheit und ein Listenvertreter einer anderen Partei mussten in rund 2,5 Metern Abstand zum Tisch der Wahlkommission, auf dem die Stimmzettel ausgezählt wurden, sitzen. Somit bekamen sie keinen Stimmzettel zu Gesicht. Die Listenvertreterin der Süd-Tiroler Freiheit machte auf den Umstand aufmerksam, die Auszählung nicht mitverfolgen zu können. Infolgedessen wurde ihr gedroht, sie aus dem Wahllokal zu verweisen. Zudem wurde ihr mitgeteilt, dass sie kein Recht hätte, einen Blick auf die Stimmzettel zu werfen.

Anfrage.

Antwort.

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Briefwahl-Schlamperei
Nicht zuordenbare Stimmen bei den Landtagswahlen 2018

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