Nun auch in der Bischofsstadt: Gewaltbereite Ausländer machen Kinderspielplätze und Parks in Brixen unsicher. Darauf macht Stefan Unterberger von der Jungen Süd-Tiroler Freiheit aufmerksam. Es sei schon so weit, dass Eltern mit Kindern Spielplätze meiden würden. Auch Frauen würden vermehrt – aufgrund einiger Vorfälle – Spaziergänge durch Parks bleibenlassen. Unterberger fordert daher stärkere Polizeikontrollen in den zu „No-Go-Areas“ mutierten Zonen.
Eine Umfrage der Süd-Tiroler Freiheit vom Vorjahr zeigt klar und deutlich auf, dass sich die Brixner Bürger immer unsicherer fühlen. Außerdem hat der Süd-Tiroler Landtag in der letzten Legislaturperiode einen Antrag der Süd-Tiroler Freiheit angenommen, welcher unter anderem eine verstärkte Präsenz der Polizeikräfte in Zivil, besonders in Zonen mit erhöhtem Kriminalitätsrisiko, forderte. Doch von einer Umsetzung sei, so Unterberger, bis dato gar nichts zu spüren. Im Gegenteil: Die Situation in Brixen habe sich sogar verschlimmert!
„Die Politik muss endlich handeln! Es kann nicht sein, dass die Landesregierung weiterhin tatenlos zusieht, wie sich kriminelle Ausländer – im Gewissen ‚uns passiert eh nichts‘ – austoben“, sagt Unterberger abschließend.
Stefan Unterberger,
Landesjugendleitung Süd-Tiroler Freiheit.