Auch Süd-Tirols Nachtleben hat ein Sicherheitsproblem! Davor warnt die Junge Süd-Tiroler Freiheit. Anlass dafür: vor wenigen Tagen kam es zu einer Schlägerei vor einer Diskothek in Bruneck − neun Albaner wurden dabei angezeigt. Die Junge Süd-Tiroler Freiheit fühlt sich wiederholt darin bestätigt, dass kriminelle Ausländer das Süd-Tiroler Nachtleben gefährden.
Landesjugendsprecher Peter Gruber wurde selbst Opfer von nächtlicher Gewalt: „Im Juni 2017 wurde ich vor einer Disco in Meran niedergestochen. Das Ergebnis war eine drei Zentimeter lange und vier Zentimeter tiefe Stichwunde über der rechten Hüfte!“
Vize-Landesjugendsprecher Christoph Mitterhofer arbeitete zwei Jahre lang bei einem Sicherheitsdienst und stellte dabei fest: „Jugendliche, meist mit ausländischer Herkunft, kommen gezielt in Banden in Diskotheken und zu Festen, um zu randalieren und Schlägereien anzuzetteln.“ Dieses Phänomen gefährde die Feier- und Unterhaltungskultur in Süd-Tirol und führe dazu, dass immer mehr Jugendliche, vor allem junge Frauen, Diskotheken und öffentliche Veranstaltungen meiden würden.
Deshalb fordert die Junge Süd-Tiroler Freiheit härtere Strafen für Straftäter und einen stärkeren Schutz von neuralgischen Zonen im Nachtleben. „Denn wir dürfen es nicht zulassen, dass Jugendliche künftig nur noch mit einem mulmigen Gefühl ausgehen oder wegen der Ausländer gleich zuhause bleiben“, betont die Junge Süd-Tiroler Freiheit abschließend.
Junge Süd-Tiroler Freiheit.