Am Rande des Bozner Christkindlmarktes ist am Wochenende ein Mann im inzwischen berüchtigten Bahnhofspark ― nach einem Streit zwischen Ausländern ― mit einem Messer niedergestochen worden. Die Ausländerkriminalität wird in Bozen immer brutaler und hat ein nicht mehr zu tolerierendes Ausmaß angenommen, das die einheimische Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, fordert endlich wirksame Maßnahmen der Politik und der Ordnungskräfte. „Wir brauchen keine Diskussionstische, sondern Flugtickets, um diese kriminellen Ausländer endlich abzuschieben.“
Erst letzte Woche wurde im Landtag darüber diskutiert, einen Diskussionstisch über die zunehmende Ausländerkriminalität einzusetzen. Die Süd-Tiroler Freiheit steht diesen endlosen Diskussionen skeptisch gegenüber, denn die Gesetze und die Probleme sind alle hinlänglich bekannt. Anstatt ständig zu diskutieren sollten endlich Maßnahmen ergriffen werden, um diese kriminellen Ausländer, die den ganzen Tag im Bahnhofspark herumlungern, Streit suchen und Passanten belästigen, abzuschieben. Diese Leute müssen weg, das ist die Lösung des Problems!
Es gibt kein Recht, Menschen auf offener Straße niederzustechen. Es gibt kein Recht, Frauen im Bahnhofspark zu belästigen. Es gibt kein Recht, öffentlich Drogen zu verkaufen, und es gibt auch keine Recht, gegen Gebäude zu urinieren. Aber es gibt ein Recht der Bürger auf Ordnung und Sicherheit und dafür hat die Politik zu sorgen.
Anstatt endlos zu diskutieren und Rechtfertigungen dafür zu suchen, warum Ausländer kriminell werden, braucht es klare Regeln zum Schutze der einheimischen Bevölkerung.
Wer sich nicht an unsere Gesetze hält und wem unsere europäische Lebensweise nicht liegt, der fliegt!
L.-Abg. Sven Knoll,
Süd-Tiroler Freiheit.