Null-Toleranz-Politik gefordert

Bluttat in Bozen: Kriminelle Ausländer endlich abschieben!

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Null-Toleranz-Politik gefordert

Bluttat in Bozen: Kriminelle Ausländer endlich abschieben!

Am helllichten Tag ist es gestern auf dem Waltherplatz zu einer grausamen Gewalttat gekommen. Laut einem Augenzeugen seien mehrere Afrikaner involviert gewesen. Einer der Männer wurde offenbar mit einer abgebrochenen Glasflasche verletzt und lag daraufhin blutverschmiert am Boden. Die Süd-Tiroler Freiheit meint: „Es braucht endlich eine Null-Toleranz-Politik gegenüber solchen Menschen. Wer sich nicht an unsere Gesetze hält, hat in Süd-Tirol nichts verloren!“

Süd-Tirol hat ein Problem mit Ausländer-Kriminalität. Vor allem die Zustände in den Städten sind nicht hinnehmbar. Das beste Beispiel ist der Bozner Bahnhofspark. Dieser wird von vielen Einheimischen mittlerweile gemieden. Prügeleien, Drogenhandel, Pöbeleien und Schlimmeres sind im Bahnhofspark praktisch an der Tagesordnung. Zurecht fragen sich viele Süd-Tiroler, was noch alles passieren muss, bis die Politik endlich aufwacht.

Fälle wie diese zeigen einmal mehr, dass sich Süd-Tirol um die Zuständigkeit für die Zuwanderung bemühen muss und es auch auf diesem Politikfeld einen Süd-Tiroler Weg braucht. Vor allem müssen kriminell gewordene Ausländer sofort interniert und abgeschoben werden! Die Politik darf nicht länger die Augen vor der Realität verschließen, sondern muss endlich damit anfangen, die Bürger zu schützen.

Süd-Tiroler Freiheit.

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Bestehende Lücken im Fahrradweg schließen, statt Verkehr lahmzulegen!
Süd-Tirol muss selbst handeln, damit Grenze geöffnet wird.

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