Wenn am kommenden Wochenende in ganz Tirol wieder die Herz-Jesu-Feuer auf den Berggipfeln lodern, so stehen diese im heurigen Jahr ganz besonders im Zeichen des unverzichtbaren Wertes der Freiheit. In den letzten Wochen wurde der Bevölkerung Süd-Tirols schmerzlich vor Augen geführt, was es bedeutet zum falschen Staat zu gehören und wie schnell Grenzen geschlossen werden können, sodass sich nicht einmal mehr Familien treffen können. Mit dem italienischen Klotz am Bein wird es für Süd-Tirol keinen Neustart und keine sichere Zukunft geben.
Die Süd-Tiroler Freiheit ruft die Bevölkerung daher auf, sich zahlreich an den Herz-Jesu-Feierlichkeiten zu beteiligen, als Zeichen der Einheit Tirols die Tiroler Fahnen zu hissen und mit den Bergfeuern auch die Botschaft nach einer Loslösung Süd-Tirols von Italien zu verbinden.
In den letzten Wochen hat es bereits mehrfach Flammenschriften und Transparentaktionen für eine Zukunft Süd-Tirols ohne Italien gegeben. Diese Aktionen sind Ausdruck einen wachsenden Selbstbewusstseins und Unabhängigkeitsbedürfnisses.
Die Proteste der Italienischen Rechtsparteien und der Lega (die immerhin der Koalitionspartner der SVP ist), die derartige Aktionen verbieten lassen wollen und die Interessen des italienischen Staates über die Interessen Süd-Tirols stellen, zeigen deutlich, wie wichtig es ist, sich vom italienischen Staat so schnell als möglich zu verabschieden.
Süd-Tirol kann es in allen Bereichen besser ohne Italien!
L.-Abg. Sven Knoll,
Süd-Tiroler Freiheit.