Unter dem Motto „mitdenken-mitreden-mitgestalten“ stellen sich 1 Kandidatin und 4 Kandidaten unter dem Listenzeichen der Dörferliste den Gemeinderatswahlen und damit der Herausforderung die Gemeinde Natz-Schabs in den kommenden 5 Jahren mitzugestalten.
Beim Slogan handelt es sich in keinster Weise um schön klingende Floskeln. Die amtierenden Gemeinderäte Sonja Rienzner und Andreas Köck haben in der ablaufenden Legisalatur bewiesen, dass gute Oppositionsarbeit zu einer ausgeglichene Entwicklung der Gemeinde beiträgt. Mit 13 Beschlussanträgen, wovon 3 einstimmig genehmigt wurden und 14 Anfragen hat die Dörferliste aktiv an der Gemeindepolitik mitgewirkt. Anliegen der BürgerInnen wurden ernst genommen und mit Konzept und Durchhaltevermögen in- und außerhalb der Gemeindestube weitergedacht, weiterentwickelt und realisiert. So gelang es beispielsweise zu verhindern, dass die Referenten ihre Bezüge als einer ihrer ersten Amtshandlungen anheben konnten. Auf diese Weise hat sich die Gemeinde jährlich 15.000,00 € erspart. Dieses Geld kann zum Wohle der BürgerInnen und Bürger verwendet werden.
Die Räte der Dörferliste achteten darauf, dass Gemeinderatsbeschlüsse eingehalten wurden. Auf diese Weise konnte verhindert werden, dass 7 Asylbewerber nicht allein in der Fraktion Schabs untergebracht wurden, da der Gemeinderatsbeschluss eine Aufteilung auf alle Fraktionen vorsah.
Bereits seit einem Jahr ist die Arbeitsgruppe „Für Schabs“ unter dem Vorsitz des Gemeinderates Andreas Köck- welche sich auf lediglich in der Fraktion Schabs gesammelten 450 Unterschriften stützt – aktiv, um an der Projektierung der Riggertalschleife aktiv mitzudenken und mitzuarbeiten. Hier konnten bereits erste Erfolge zum Wohle der Interessen der Anrainer und Grundeigentümer erzielt werden.
Durch die Unnachgiebigkeit der beiden Gemeinderäte Köck und Rienzner war es möglich, dass ein öffentlichen WC in der Fraktion Schabs realsiert und der Um und -Ausbau der Grundschule von Schabs überdacht und überarbeitet wurde. Die Räte setzen sich aktiv für das Wohlergehen der Gemeindebürgerinnen und –bürger, insbesondere der Jugendlichen ein. Aus diesem Grund wurden Projekte für diese Altersgruppe initiiert und der Jugendraum als Treffpunkt betreut.
Diese konkreten Beispiele machen deutlich, dass Oppositionsarbeit nicht nur im Ablehnen von Initiativen der Mehrheitspartei besteht, sondern die Entwicklung der Gemeinde aktiv mitgestaltet werden kann. Dies wollen sich die amtierenden Gemeinderäte und neuen Kandidaten der Liste auch in den kommenden 5 Jahren auf die Fahne schreiben. Trotz der allgemeinen Politikverdrossenheit ist es der Dörferliste gelungen, der Wählerin und dem Wähler eine Auswahl an Kandidaten zu bieten, welche die verschiedensten Interessen der BürgerInnen und Bürger von Integration, über Soziales, Landwirtschaft, Tradition, Arbeitnehmerinteressen, u.v.m. abdeckt.
Die Gemeinderäte der Dörferliste
Von links nach rechts:
Johann Thaler – Bauer
Martin Gschnitzer – Technischer Zeichner
Sonja Dr. Rienzner – Oberschullehrerin
Andreas Köck – Angestellter
Siegfried Dr. Schrott – Direktor an der TFO